Die beiden Klassen 6a und 6b erforschen aktuell in ihrem Religionsunterricht das Christentum. Sie sind dabei längst darauf gekommen, dass es katholische und evangelische Christen gibt. Doch was trennt sie voneinander? Gibt es auch Gemeinsamkeiten? Wie sehen denn die jeweiligen Kirchen aus?
Um diese Fragen zu beantworten, fuhren die beiden Klassen am 28.10.2016 in Begleitung ihrer Religionslehrerinnen Frau Berleth, Frau Groß und Frau Schade nach Montabaur. Dort besuchten sie die katholische Brüderkirche und die evangelische Pauluskirche. An beiden Kirchen wurden sie jeweils herzlich von Pfarrer Seemann (evangelischer Pfarrer) und dem neuen Kaplan der katholischen Kirche (Steffen Henrich) begrüßt. Sie erkundeten die jeweiligen Kirchenräume und machten dabei ihre ganz eigenen Erfahrungen und Entdeckungen. So gefiel ihnen die Kanzel in der evangelischen Kirche so gut, dass sie am liebsten selbst dort gepredigt hätten. Der Altarraum mit seinen 12 Figuren der Apostel, der Beichtraum und die beeindruckenden Bilder in der Brüderkirche fielen den Lernerinnen und Lernern sofort auf.
Kein Wunder, dass sie an diesem Nachmittag viele Fragen stellten. Diese wurden anhand von Beispielen und Erklärungen anschaulich beantwortet. „Gelebete Ökumene kann nur dann gelingen, wenn wir unseren Lernerinnen und Lernern auch die Zeit und den Raum dafür geben, ihre Konfession näher kennenzulernen und zusammen zu erarbeiten, was das Besondere am katholischen und evangelischen Glauben ist,“ erklärten die drei Theologinnen. So haben die beiden 6. Klassen gelernt, dass die Kirchen zwar teils unterschiedlich aufgebaut sind, aber es auch Gemeinsamkeiten gibt. In den nächsten Unterrichtsstunden erfahren die Lernerinnen und Lerner noch mehr über den Baum der Konfessionen und gehen der Frage auf den Grund, was uns eint und was uns trennt.
Den Kindern hat es jedenfalls gefallen, einmal selbst den Kirchenraum zu erkunden. Vielleicht nutzen Sie auch einmal die Gelegenheit, und lassen Sie sich von Ihrem Kind die Kirche erklären. Sie werden unsere kleinen Experten einmal in ihrem Element erleben!
Dass unsere Lernerinnen und Lerner nicht nur schlau, sondern auch kreativ sind, beweisen sie regelmäßig. Ihren "Hang zur Dramatik" konnten sie auch in diesem Jahr wieder in der Theater AG von Heike Ingenhoven unter Beweis stellen. Nach dem großartigen Erfolg von "Was ist los in Viertelland" im Herbst 2015, mit welchem wir knapp 900 Grundschüler aus der Umgebung begeisterten, galt es nun als erstes Werk 2016 die Wiederaufnahme von „Die Arche Noah. Geschichten von der großen Flut“ auf die Bühne zu bringen. In diesem modernen Stück, basierend auf der Erzählung von Noah und der berühmten Arche, geht es neben dem immer aktuellen Thema "Umweltschutz" auch um die Sintfluterzählungen verschiedener Völker. Die Inszenierung erfolgt am 29.11., 30.11. und 01.12. jeweils von 9.25 – 10.25 Uhr. Wir freuen uns erneut auf zahlreiche Gäste aus den umliegenden Grundschulen, natürlich auch auf die Eltern unserer Theater AG Lernerinnen und Lerner.
Um ganz intensiv arbeiten und lernen zu können, besuchte die Theater AG hierfür drei Tage lang die Jugendherberge in Bad Marienberg. Zusammen mit Frau Ingenhoven und Alt-FSJler Johannes Meurer wurde dort an Texten gefeilt und sich an die doch oft schwierige Rollenfindung heran gewagt. Da sowohl Frau Ingenhoven, als studierte Konzertflötistin, als auch Herr Meurer, der seit drei Jahren als Schauspieler am hessischen Staatstheater in Wiesbaden tätig ist, über zahlreiche Bühnenerfahrungen verfügen, konnten die Jugendlichen viel über die Kunst des Schauspiels selbst, aber auch die richtige Bühnenpräsenz lernen. Wie spreche ich richtig? Wie wirke ich auf andere? oder Wie improvisiere ich? Dies waren nur einige Themen in den intensiven Tagen.
Besonders im Bereich Improvisation durften die Lernenden nicht nur selbst Erfahrungen sammeln, sondern auch ihre ganz eigenen Ideen erarbeiten. In den sogenannten "Abklatsch Impros" saßen oder standen zwei Lerner voreinander und mussten eine Szene spielen. Diese Übung sorgte nicht nur für mehr Sicherheit beim Spielen, sondern vor allem auch für viel Spaß. Denn der sollte neben der harten Arbeit auf keinen Fall zu kurz kommen. So sorgte dann auch am ersten Abend ein Quiz von Herrn Meurer und am zweiten Abend ein tolles Spiel von Nils, Carl und Noah für Spannung, Freude und Teamgeist.
Was nach den drei Tagen übrig bleibt, ist nicht nur ein großartiges Stück, sondern auch ein starkes Gefühl von "wir halten zusammen" und "gemeinsam schaffen wir das" und zwar klassen- und stufenübergreifend. Denn das ist es, was unsere Campus-Familie ausmacht und dafür darf man neben Mathematik, Deutsch und Englisch auch „einfach mal Theater machen".
Während viele Menschen mit dem 11.11. vor allem den Karneval verbinden, stand bei der letzten Aktion der Schülergenossenschaft am Raiffeisen -Campus St. Martin im Mittelpunkt: An zwei Tagen boten die Lernerinnen und Lerner ihren Mitlernern frische Martinsbrezel an. Sie freuten sich dabei über eine große Nachfrage und konnten schon vor dem Pausenende den Ausverkauf der Backwaren verkünden.
Doch nicht nur die Verkaufsaktion stand in diesen Tagen auf dem Plan des Wirtschaftskurses der Jahrgangsstufe 9. Auch auf dem Vorlesungsplan der ADG Business School wurde mit „Wirtschaftsethik“ ein Thema aufgeführt, das in einem besonderen Zusammenhang mit der Tradition des Heiligen Martins steht. Hierbei näherten sich die Lernerinnen und Lerner der Frage, inwiefern ökonomisches Handeln auch sozial förderlich sein kann und soll. Die Dozentin der ADG Business School Frau Viktoria Schäfer brachte die Jugendlichen mit Ideen von Adam Smith und kniffligen Gedankenspielen zum Nachdenken.
Dass ökonomischer Erfolg und soziale Verantwortung miteinander einhergehen, blieb nicht nur theoretisches Wissen. Die Schülergenossenschaftler setzte bei ihrem wöchentlichen Treffen mit dem Projektbegleiter der Partnergenossenschaft Herrn Veith und den betreuenden Lehrern Frau Kern und Herrn Deinert dieses Wissen in die Praxis um. Die Lernerinnen und Lerner verständigten sich darauf, dass der tolle Reinerlös der Martinsbrezel-Aktion nicht vollständig auf das Konto der Genossenschaft fließen soll. Vielmehr möchten die Lernerinnen und Lerner seperat einen Teil des Gewinns anlegen und mithilfe weiterer Aktionen für eine größere Investition für den gesamten Campus sparen. Damit knüpfen sie vorbildlich an den Grundgedanken Raiffeisens an.
Die Abnahme eines Kieferabdrucks, die Begehung einer Baustelle mit einer Architektin, Dachdecker-Arbeiten an einem Modellstück, Entwurf einer Werbe-Kampagne für ein selbst kreiertes Produkt…Vielfältige praktische Tätigkeiten aus der Berufswelt konnten die Lernerinnen und Lerner am 4. November am Raiffeisen-Campus bestaunen. Dazu hatte Herr Deinert als Koordinator für Berufs- und Studienorientierung zahlreiche Experten aus der Wirtschaft eingeladen: Unsere Elternschaft!
Unter dem Motto „Eltern machen Campus“ stellten diese ihre Berufe vor und ermöglichten den Lernerinnen und Lernern, selbst verschiedene Tätigkeiten auszuprobieren. Diese hatten sichtlich Spaß bei diesen Erfahrungen; einige entdeckten sogar, wozu sie manches aus dem alltäglichen Schulunterricht in der beruflichen Praxis gebrauchen könnten; andere stellten fest, dass der Beruf vielseitiger ist als gedacht; und manch einer stellte sich die Frage, ob dieser Beruf wirklich zu ihm passt. Die Orientierungsstufe durchlief die Stationen Malteser, Feuerwehr und Technisches Hilfswerk und setze sich so ebenfalls auf spielerische Art mit Berufen auseinander, die ihren Fokus darauf legen, anderen Menschen in schwierigen Situationen zu helfen.
So stellte der Raiffeisen-Campus einen Tag lang, ein wesentliches Ziel der schulischen Bildung in den Vordergrund: Junge Menschen auf einen Beruf vorzubereiten, der für sie geeignet ist und ihnen Spaß macht. Je früher sich Jugendliche mit der Frage auseinandersetzen, welcher Beruf zu ihnen passt, desto sorgfältiger und gewissenhafter kann schließlich auch die Entscheidung für einen Beruf getroffen werden. „Um diesen langen und wichtigen Denkprozess bei manchen in Gang zu setzen, bei anderen zu intensivieren, war der Projekttag ‚Eltern machen Campus‘ eine tolle Gelegenheit“, freute sich Herr Deinert und setzte fort: „Ohne das Engagement der Elternschaft wäre dieser Tag nicht möglich gewesen! Ich hoffe, dass wir im nächsten Jahr auch wieder auf die Bereitschaft unserer Eltern zählen können.“
Im nächsten Schuljahr wird der Projekttag „Eltern machen Campus“ am Freitag, 27.10.2017, stattfinden. Herr Deinert freut sich jederzeit darüber, gemeinsam mit interessierten Eltern Workshop-Angebote zu entwickeln.
Das Ergebnis der US-Wahlen, das Aufstreben der AfD, der Brexit… Viele Beispiele aus der großen Politik zeigen, wie wichtig es ist, kritische Fragen zu stellen, eigene Meinung vertreten zu können und vor allem sich mit den Meinungen anderer fair und sachlich auseinandersetzen, zuhören und über den eigenen Horizont hinaus blicken zu können. Am Raiffeisen-Campus möchten wir unseren Lernerinnen und Lernern diese Fähigkeiten vermitteln, um so mündige und demokratiefähige junge Menschen heranzuziehen.
Im Rahmen der von Frau Groß und Herrn Deinert geleiteten AG „Demokratie & Debatte“ trainieren die Lernerinnen und Lerner diese Fähigkeiten. Sie debattieren gesellschaftliche, alltägliche oder politische Themen nach der Zeitstruktur und den Gesprächsregeln des Wettbewerbs „Jugend debattiert“. Dabei schulen die Lernerinnen und Lerner gleichzeitig ihre Sachkenntnis, Ausdrucksfähigkeit, Gesprächsfähigkeit und Überzeugungskraft. Sie können diese bei Wettbewerben bis auf Bundesebene im fairen Wettstreit mit anderen unter Beweis stellen.
Im Januar 2017 findet der erste schulinterne Wettbewerb am Raiffeisen-Campus statt, zu dem Frau Groß und Herr Deinert nicht nur die Lernerinnen und Lerner der AG, sondern auch weitere interessierte Lernerinnen und Lerner ab Klassenstufe 8 herzlich einladen möchten. Die beiden AG-Leiter freuen sich schon jetzt auf Fragen rund um diesen Wettbewerb!
Vor Kurzem flog noch die Hexe Winnie im Deutschunterricht durch die Klassenzimmer der Orientierungsstufe, trieb allerlei Schabernack und verspeiste – gewöhnungsbedürftig – Spinnenbeine auf Reis. Doch, und hier herrschte Einigkeit im Publikum: Hexen gibt es gar nicht. Und auf Besen kann man auch nicht fliegen. Doch ein Blick in die Geschichte zeigt, dass Menschen als Hexen bezeichnet wurden und sie oft einen qualvollen Tod auf dem Scheiterhaufen fanden. Wie kann das sein?
Damit tauchten die Lerner in ein düsteres Kapitel der Geschichte ein: die Hexenverfolgungen in der Frühen Neuzeit (weniger im Mittelalter). Ursula Flacke hatte für ihre Lesung am Raiffeisen-Campus genau eine solche Geschichte, die auf Tatsachen beruht, im Gepäck. In ihrem Buch "Die Hexenkinder von Seulberg" beschreibt sie die Hexenverfolgung in diesem Örtchen und stellte dabei eine Einmaligkeit in der Geschichte in den Mittelpunkt: Aufgrund von Zeugenaussagen von Kindern, die zum Teil nicht älter als fünf Jahre waren, wurden in Seulberg insgesamt über 60 Menschen als Hexen und Hexer verurteilt und hingerichtet.
Doch damit nicht genug: Ursula Flacke gelang es, diese scheinbar verstaubten Ereignisse vor rund 400 Jahren mit dem Hier und Jetzt, mit der Lebenswelt der Lerner in Verbindung zu bringen: Wie gehen wir heute eigentlich mit Andersdenkenden um? Wie sieht es mit unserer Klassengemeinschaft aus? Ist das Mobbing für uns ein Thema? Und nicht zuletzt: Was ist Recht? Und was ist Gerechtigkeit?
Das Publikum wurde am Ende der Lesung recht nachdenklich in den Abend entlassen. Machte sich doch jeder Gedanken über diese Frage und das konkrete Miteinander in der Klasse und am Campus – es liegt an uns, wie wir unser Miteinander gestalten und es damit für jeden positiv gestalten. Gemeinsam zum Wohle aller, ohne Ellenbogen. Es wäre schön, wenn wir damit die Welt tatsächlich ein Stückchen besser machen könnten. Fangen wir in unserem direkten Umfeld an!
„Seid gegrüßt, Ihr vom entfernten Orte Dernbach gereisten Lehrer.“ So begrüßte der Stadtführer Paul Widner alias Baron Paul von Monte Taboro die Lehrer der Campus-Familie, die vor Kurzem an einer interessanten und kurzweiligen „Fortbildung“ in Montabaur teilnahmen.
Die Stadtführung startete am Alten Rathaus. Dort erläuterte der Baron einige geschichtliche Fakten, bevor die Kollegen, ausgestattet mit einem Fragebogen und Stift, jeweils entscheiden mussten, ob die jeweils dargelegte Geschichte stimmt oder nicht. Wussten Sie, dass der Name „Mons Tabor“ ursprünglich von einem Berg in Galilea stammt? Oder dass der Habsburger Kaiser Maximilian I. zu Besuch in der heutigen Kreisstadt war? Es handelt sich um wahre Begebenheiten. Hätten Sie gedacht, dass zur Zeit Napoleons 11 gestandene Männer in Uniform auf einem Baumstamm durch die Stadt ritten? Nein? Die meisten von uns auch nicht, jedoch stimmt auch diese Geschichte, es war schlicht der 11-er Rat zur Fastnachtszeit.
Sehr amüsant fanden wir auch, dass 1919 jeder städtische Haushalt eine Fliegenklatsche vorweisen musste oder ein texanisches Rodeoreiten hier einmal stattfand, und zwar auf Initiative der deutsch-texanischen Gesellschaft.
An dieser Stelle beantworten wir aber nicht, ob die folgende Geschichte wahr oder falsch ist und möchten unseren Lesern zwei kleine Rätsel aufgeben: Stimmt es, dass Montabaur den größten ICE-Bahnhof in Rheinland-Pfalz hat? Ist es wahr, dass der Wein am Schlossberg den Namen: Chateau migraine de Montabur trägt?
Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Suche nach der richtigen Antwort!
Im freien Fall hängt die Fallstrecke quadratisch von der Fallzeit ab, wissen die Lernerinnen und Lerner der MSS1. Doch ganz im Sinne Galileo Galileis musste dieser, im Grundkurs Physik bei Herrn Gabor zunächst rein theoretisch behandelte Zusammenhang auch einer Überprüfung im Experiment standhalten.
Einer Legende nach soll Galilei seine Fallversuche unter anderem vom schiefen Turm von Pisa aus durchgeführt haben. Jedoch kamen die Lernerinnen und Lerner zu dem Schluss, dass für ihren Versuch der Turm weder schief sein noch sich zwingend in Pisa befinden müsse. Die Feuertreppe vor dem Naturwissenschaftsraum am Raiffeisen-Campus sollte dafür schließlich auch genügen.
Dort wurden zunächst ein fallfreudiger Stein ausgesucht, einige Positionen auf der Treppe ausgewählt und ihre jeweilige Höhe mit einem Maßband vermessen. Als dies erledigt war und sich die drei besten Stoppuhren-Stopper des Kurses postiert und bereitgemacht hatten, wurde der Stein mehrfach der Schwerkraft übergeben und jeweils die Dauer seines Falls gemessen.
Die Auswertung der Messdaten konnte im Rahmen der Messgenauigkeit schließlich den vermuteten Zusammenhang bestätigen, auch wenn die so ermittelte Fallbeschleunigung den Literaturwert um ca. 30% überstieg. Die Abweichung ließ sich damit erklären, dass Fallzeiten von unter einer Sekunde, wie bei der geringen Höhe im Lernerversuch der Fall, selbst bei höchster Konzentration und Akribie an der Stoppuhr nur mit mäßiger Genauigkeit gemessen werden können.
Zwar bestand am Ende der Unterrichtsstunde kein Zweifel mehr am physikalischen Zusammenhang zwischen Fallstrecke und Falldauer, für eine höhere Genauigkeit der Messung sollte man vielleicht aber doch den Weg nach Pisa auf sich nehmen?
„Juhu, meine alte kommt!“ „Toll! Hoffentlich kommt meine auch.“
Solche und ähnliche Gespräche konnte man in den ersten Tagen nach den Herbstferien bei unseren Fünftklässlern häufig hören. Die Spannung war groß, denn der Besuch ihrer ehemaligen Grundschullehrerinnen und -lehrer hatte sich angekündigt. Dass die Grundschullehrer wohl eher „ehemalige“ statt „alte“ sind, war dabei für die Lernerinnen und Lerner doch recht irrelevant.
Wie sehr die ersten Lernbegleiter unseren Lernerinnen und Lernern in ihrer bisherigen Schulzeit ans Herz gewachsen sind, brachten unsere jüngsten Lernerinnen und Lerner mit ihrer Musiklehrerin Frau Ingenhoven dann auch gleich zur Begrüßung zum Ausdruck. „Hallo Lieblingsmensch“ sangen sie mit stolz geschwellter Brust – und die Freude stand auch den Grundschullehrkräften ins Gesicht geschrieben.
Gemeinsam mit den beiden Klassenlehrern Frau Kern und Herrn Deinert freute sich auch Schulleiter Meffert über die Gäste. Über die Hälfte der eingeladenen Lehrer sind erschienen und über zwei Drittel der Lernerinnen und Lerner konnten sich über ein bekanntes Gesicht freuen. Nach der musikalischen Begrüßung erfolgte ein reger Austausch über die ersten Wochen am RC. Natürlich durften hier auch Bilder der vielen Erlebnisse von „Achtung Auto“ über die Klassenfahrt bis hin zum „Big Apple Day“ nicht fehlen. Stolz berichteten die Lernerinnen und Lerner von ihren ersten Tagen am Raiffeisen-Campus.
Die Klassenlehrer Frau Kern und Herr Deinert bedanken sich an dieser Stelle bei den Grundschullehrkräften für den tollen Besuch.
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