"Herr Meffert, machen wir jetzt Deutsch?" lautete die Frage eines forsch dreinschauenden Siebtklässlers in einer der letzten Religionsstunden. Und er war wenig entzückt, als Herr Meffert zu einem Vortrag anhob, den er sich jetzt wohl oder übel anhören musste. Warum es Herrn Meffert ging, ist schnell erklärt: Das Gymnasium ist nicht die Summe seiner Fächer, sondern es wird vor allem dann seinem Anspruch gerecht, wenn es sich nicht an Fachinhalten, sondern an Bildung orientiert. Deshalb heißt unser Zeugnis ja auch "Zeugnis der allgemeinen (!) Hochschulreife und nicht "Zeugnis in Deutsch, Mathematik, Englisch, Spanisch etc."

Und so erarbeiteten die lul mit Hilfe eines ausführlichen Methodenpapiers, das Teil ihres Methodenheftes wird, den Engel von Paul Klee. Und wissen fortan auch in Deutsch oder Kunst, dass man bei der Bildbetrachtung unzählig viele Aspekte bedenken kann. Und dass es Herrn Meffert in Kath. Religionslehre, aber auch in Englisch oder Sozialkunde immer um dasselbe geht: Um eine gute Allgemeinbildung, die ein universitäres Studium möglich macht.

Die Klasse 7b kam in den Genuss, einen Tag auf Schloss Montabaur verbringen zu dürfen: Im Projekt "Stil und Etikette" wurden den Lernenden des Raiffeisen-Campus unter professioneller Anleitung u.a. Einblicke in "die Kunst sich vorzustellen, Körpersprache und typgerechte Kleidung" gewährt.

Zu Beginn erhielten sie Informationen zum "ersten Eindruck" und nicht wenige waren überrascht, dass dieser zu 93% vom Gefühl bestimmt wird und bereits in den ersten drei Sekunden entsteht.

Ein weiterer Schwerpunkt lag auf den drei "Distanzzonen". Hierbei übten die Lerner, in welchen Momenten und bei welchen Personen die "intime", "persönliche" und "gesellschaftliche Distanzzone" Anwendung findet.

"Wer grüßt wen?", diese Frage wurde vielfach diskutiert und die Meinungen gingen weit auseinander. Nach dem Motto: "Der Kunde ist König" spielten die Lerner diverse Begrüßungszeremonien durch, was zu großer Belustigung führte.

Bei der Frage nach der "Kunst des Small-Talks" zeigten die Lernenden bereits sehr viele Vorkenntnisse und fanden selbstständig die Tabuthemen heraus, die etwa bei Gesprächen während eines Praktikums beim Essen mit dem Chef besser nicht angesprochen werden sollten.

Gute Gesprächsthemen und die Art und Weise, wie ich dem Gesprächsteilnehmer gutes Zuhören vermitteln kann, waren vielen Lerner bereits durch den Unterricht im Fach Lions-Quest bekannt.

Im Themenkomplex "Die Körpersprache verrät einiges über die innere Haltung", zeigten die Lerner, dass sie Vieles bereits wissen. Dass jedoch die Wirkung der Körpersprache rund 55% und der Inhalt nur ca. 7% der Gewichtung ausmachen, erstaunte viele.

"Der gedeckte Tisch" offenbarte doch etlichen, dass sie in diesem Bereich noch Wissenslücken hatten. Welches Gedeck wird wie aufgelegt und wann und wie benutzt? Fragen, die die Mitarbeiter der ADG ausführlich beantworten konnten und in der Praxis deckten die Lerner sodann den eigenen Mittagstisch stilvoll ein. Das 3-Gänge-Menü konnten unsere Lernerinnen und Lerner genießen, während einige Lerner dem Servicepersonal beim Bedienen behilflich waren.

Ein rundherum gelungen Tag endete mit der Wahl der Kleidung. Dabei war man sich schnell einig, dass die "Kleidersprache" die Eintrittskarte beim jeweiligen Gesprächspartner ist. Wo gehe ich hin, warum bin ich dort und was möchte ich erreichen, sind die Punkte die man klären muss, um dann die "passende" Kleidung auszuwählen.

Der Raiffeisen-Campus bedankt sich sehr herzlich bei den Referentinnen, der Leitung des Hotels und schlussendlich bei unserem langjährigen Förderer, Vorstandsvorsitzenden Axel Kehl, für die aufwändige und großzügige Unterstützung mit dieser stil-vollen Weiterbildung für unsere Quartaner.

 

Eine Adaption des Klassikers von Lewis Carroll wird am Donnerstag, den 24.07.2014 von der Klasse 7a unter Leitung von Frau Hillesheim aufgeführt. Das Besondere daran: Dies geschieht auf Wunsch der Klasse und so wird zur Zeit dieses Theaterstück in englischer Sprache geprobt und einstudiert.

`Alice in Wonderland´ ist die Geschichte eines Mädchens,  das  in ein „Wunderland“ eintaucht und dort auf einige seltsame Kreaturen trifft und viele verrückte Abenteuer erlebt.

Geplant sind zwei Vorstellungen in der Aula der Realschule Plus: nachmittags für unsere Lernenden und abends für Eltern und Verwandte. Der Eintritt wird kostenlos sein, jedoch sind kleine Spenden für die Unkosten herzlich willkommen. Die Klasse 7a mit Frau Hillesheim freuen sich schon sehr auf zahlreiche Besucher!

"Das Hauptziel der Juniorwahl ist es, einen Beitrag zur politischen Sozialisation von Jugendlichen zu leisten. Das Projekt möchte Schülerinnen und Schüler an Prozesse der demokratischen Willensbildung heranführen und sie auf die künftige Partizipation innerhalb des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland vorbereiten. Der fundierte Meinungsbildungsprozess, das Üben Entscheidungen zu treffen und sich eine eigene Meinung zu bilden steht dabei im Vordergrund. Wahlbeteiligung wird dabei als ein erster, notwendiger Schritt zu einer umfassenderen politischen Beteiligung verstanden. Es geht darum, die Beteiligung junger Menschen in der Demokratie auch über Wahlen hinaus zu steigern, indem durch die Juniorwahl bei der jungen Generation das Interesse am politischen Geschehen insgesamt gefördert wird." So heisst es auf der Internetseite http://www.juniorwahl.de/Ziele.html . Darauf gestoßen ließ sich die Sozialkundelehrende Frau Hartung es sich nehmen, den Lernenden ihres Jahrganges die Beteiligung an der Juniorwahl 2014 zu ermöglichen: Am Montag, den 19. Mai 2014 bereiteten sich die Lernenden spürbar motiviert auf ihren Wahlakt am Mittwoch, den 21. Mai 2014 inhaltlich vor. Nachdem sie über ein einführendes Video eine Idee davon bekommen haben, was es heisst, seine Stimme abgeben zu dürfen, obwohl man noch nicht wahlberechtigt ist, gingen sie in selbst gewählten und klassenübergreifenden Kleingruppen an die Arbeit. Einen ganzen Schultag lang erarbeiteten sie sich eigenverantwortlich mit Hilfe abwechslungsreicher Aufgaben die Module EU-Wer gehört dazu?, EU-gestern – heute – morgen, Wahlen in demokratischen Systemen, Wahlen zum europäischen Parlament, Funktionen des europäischen Parlaments sowie Parteiprogramme und Wahlkampf. Einige Lernende präsentierten am Ende des Tages stolz ihre Ergebnisse. Ggf. werden Sie ja folgende Sprechgesänge ebenso motivieren, ihre Stimme am Sonntag, den 25. Mai 2014 abzugeben: 

"Warum sollt ich wählen gehen, mich mit diesem Scheiß rumquälen?

Sollend doch die Anderen machen, darüber kann ich nur lachen.

Weil es deine Stimme ist, weil du nicht gleich den anderen bist.

Willst du’s den wirklich überlassen, zu entscheiden was die Lust zu machen?" (R.D., 7a)

" Ich geh nicht auf die Wahl, dass ist die reinste Qual.

Um 7 aufwachen, weil um 8 die Lokale aufmachen.

Sie schließen um 18 Uhr, dann überhol ich euch auf der linken Spur.

Das Ergebnis liegt in meiner Hand, wenn die Wahl stattfand, wird es hochgerechnet und die Partei festgelegt." (P.H., 7a)

"Geht doch zur EUROPA-WAHL, sonst wird die Politik zur Qual. Ob dick oder dünn, ob klein oder groß, in Europa ist immer was los! Yeahhh!" (C.S., 7a)

 

Am 4. Mai fand der Kreisjugendwettbewerb des Deutschen Roten Kreuz in Altenkirchen statt. Mehrere Teams, mit je sechs Kindern, aus Neuwied, Altenkirchen und dem Westerwald kämpften um die jeweilige Kreismeisterschaft. Erste Hilfe, Geschicklichkeit und Teamgeist waren gefragt.

Als Teamleiter der Gummibärenbande aus Westerburg hat auch unser Lerner Ryan (6b) am Wettbewerb teilgenommen. Mit seinem Team konnte er sich gegen die andere Gruppe aus dem Westerwald behaupten und gewann so die Kreismeisterschaft.

Seit über 20 Jahren war das Westerburger JRK nicht mehr bei solch einem Wettbewerb dabei. Umso schöner ist es nun den Pokal im Übungsraum  aufzustellen.

Wir drücken der Gummibärenbande und ihrem Teamchef Ryan die Daumen für die Bezirksmeisterschaft Ende Juni in Bad Kreuznach.

Dies konnten die Lernenden des Raiffeisen-Campus live erfahren, denn nachdem die Lernenden Gabi Weber bereits im Rahmen des Bundestagswahlprojektes Anfang des Schuljahres kennen lernen durften, hatten einige von ihnen nun erneut die Gelegenheit, die neue MdB Gabi Weber live zu erleben – diesmal im Rahmen eines Klassengesprächs.

Die Lerner am RC hatten sich intensiv vorbereitet und Fragen gesammelt aber Schulleiter Bernhard Meffert wollte vorab von Frau Weber wissen, wie sie den Tag der Wahl und damit die berufliche Neuorientierung Richtung Berlin erlebt hat.

Für alle interessant zu erfahren, dass Frau Weber diesen Tag unter Aufsicht eines Film-Teams des SWR verbrachte. Auf der Wahl-Party erfuhr sie sodann, dass die Stimmen laut den ersten Hochrechnungen nicht unbedingt ausreichen würde, damit sie selbst in den Bundestag einziehen kann. Nachdem klar war, dass die FDP die 5-Prozent-Hürde nicht nehmen würde, stand schließlich erst gegen halb drei morgens fest, dass auch sie ein Mandat im Bundestag erhalten hat.

Frau Weber, die sich viel Zeit genommen hatte, um Schule und Lerner zu besuchen, beantwortete geduldig, spontan auch mit Hilfe der elektronischen Tafel alle Fragen. Sie schilderte Ihre Situation als die einer neuen kleinen Politik-Firma: in drei Wahlkreisbüros und einem Büro in Berlin wird sie von fünf MitarbeiterInnen unterstützt. Frau Schäfer, die Frau Weber begleitete, koordiniert beispielsweise Frau Webers Termine und sitzt dabei im Wahlkreisbüro in Wirges.

Interessant für die Kinder dann der Einblick in die vielfältigen Themen und Bereiche, für die Frau Weber zuständig ist: Als Abgeordnete im Verteidigungsausschuss und Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung trägt sie Mitverantwortung für einen beachtlichen Teil des Bundeshaushaltes. Dies möchte durch viele Gespräche und ausreichend Lektüre immer gut vorbereitet sein, so auch die nächste Rede, die die Lernerinnen in Auszügen im Parlamentsfernsehen mitbekommen werden.

Die Fragen der Lerner drehten sich in beiden besuchten Gruppen um die wichtigen aber auch spannenden Aspekte Berliner Politik: So wissen die Lernenden nun beispielsweise auch, seit wann es die SPD gibt, ob Frau Webers Job gefährlich ist, ob sie Angela Merkel bereits gesehen hat, was sie verändern würde, wenn sie Bundeskanzlerin wäre, wie sie zur Ukraine-Krise steht, dass sie sich jetzt Freizeit als Termin im Kalender eintragen muss und vieles mehr.

Eine der Botschaften, die Frau Weber vermittelte, war u.a. die, dass man sich selbst fragen solle, wofür man steht und dabei die Position der anderen respektieren sollte (Frau Weber pflegt beispielsweise einen guten Kontakt zu Herrn Dr. Nick, CDU, welcher als direkt gewählter Kandidat den Wahlkreis Westerwald im Bundestag vertritt.). Wichtig war ihr außerdem, dass Politiker eben auch nur Menschen sind und zwar Menschen mit großer Verantwortung für andere Menschen, Menschen, die tagtäglich Entscheidungen treffen müssen/ dürfen, welche mit ihrem persönlichen Gewissen vereinbar sein müssen.

Im Anschluss nahm sich Frau Weber viel Zeit für die Anliegen der Schule, die mit dem unverschuldet kurzfristig notwendig gewordenen Umzug nach Dernbach vor großen Herausforderungen steht und sich die Unterstützung aller bildungspolitisch interessierten Menschen im Umfeld wünscht. Schulleiter Meffert wies auf die verfassungsgemäß gebotene Rolle von Privatschulen und die Rolle des RC als im Schulentwicklungsplan seit Jahren vorgesehene Schule hin und auf den existierenden Bedarf an Ganztagsgymnasialplätzen, die vom Kreis nicht abgedeckt werden und vom Raiffeisen-Campus für den Steuerzahler erheblich kostengünstiger angeboten werden können. Die Sozialpolitikerin bat er, auch in ihrem Umfeld dafür zu sorgen, dass die Menschen den Raiffeisen-Campus als eine Schule für Kinder aller sozialen Schichten begreifen.

Gute Elternarbeit ist bereits vor dem Tag 1 am RC wichtig und deshalb lud die Schulleitung die neuen Eltern des Jahrgangs 2014 bereits im Mai zu einem Infoabend in das neue Gebäude nach Dernbach ein. Schulleiter Meffert freute sich über das große Interesse und begrüßte mit den Schulleitungsmitgliedern Wagner und Maier teils sogar beide Elternteile. Im Anschluss an einen ausführlichen Vortrag zu organisatorischen, vor allem aber auch pädagogischen Fragen zum Übergang von der Grundschule zum Gymnasium blieb Zeit für einen Rundgang durchs neue Gebäude und im Anschluss lud die Schulleitung  noch zu einem kleinen Imbiss ein. Die Gespräche, die dort in ungezwungener Atmosphäre stattfanden, sind nach RC-Nomenklatur ein Elternsprechtag, oder besser  -abend.

Die Proben haben begonnen: Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus und so begannen am Freitag, gut einen Monat vor den Aufführungsterminen unseres Musicals "Exceed yourself", die Proben unter Leitung von Frau Hoewer und Frau Maier.

Mit viel Begeisterung und noch größerer Neugier versammelten sich unsere 22 Hauptdarsteller und Hauptdarstellerinnen am Freitagnachmittag, um endlich zu erfahren, in welche Rolle sie schlüpfen werden und was sie in dieser Rolle erleben werden. Und so wurde, schon kurz nachdem die Texthefte verteilt worden waren, eifrig geblättert. Gemeinsam wurde anschließend der Text gelesen, die Lieder gehört und gesungen. Am Ende waren sich alle einig: Wir freuen uns auf unser Musical! So motiviert fällt es dann auch nicht schwer, den Text zu lernen, denn auch das gehört zum Leben eines zukünftigen Musicalstars.

Wenn auch Sie wissen wollen, was unsere Lerner mit sehr viel Begeisterung und Engagement auf die Bühne bringen werden: Die Tickets für beide Aufführungen sind ab sofort in der Schulverwaltung erhältlich.

 

 

 

 

Der Umzug nach Dernbach wirft seine Bauarbeiten voraus und deshalb war es Vorstand des Trägers und Schulleitung ein Anliegen, Anwohner und Eltern zu einer Erkundung durch das noch unveränderte Gebäude in Dernbach zu führen. Zu einem Mini-Tag der offenen Tür kamen am Samstag dem 3.5. zahlreiche Anwohner und Firmenvertreter. Bei einem kleinen Imbiss kam man ins Gespräch und konnte zahlreiche Fragen klären. So zeigten sich die Anwohner sehr positiv bezüglich der bereits an unsere Eltern kommunizierten Verkehrsregelung und den sehr überschaubaren Verkehrszeiten bei Schulbeginn und Schulende. Besonders dankbar waren wir, dass sich Bürgermeister Quirmbach viel Zeit nahm, um mit Schule und Anwohnern zu sprechen.

Bei einer kleinen Führung für die Anwohner, aber am letzten Freitag in gleicher Weise auch für die aktuellen Eltern erläuterte Schulleiter Meffert, GyD Wagner und GyR‘ Maier die Planung des Um- und Erweiterungsbaus im Burgweg. Alle zeigten sich vom Grundkonzept angetan, dass der Schule ein echtes Zentrum in Gestalt eines Forums geben wird. Dass der Bau zwar sehr kostenbewusst aber zugleich durch teils kostenfreies Engagement vieler Mitstreiter pädagogisch wirksam gestaltet werden wird, freut natürlich die gesamte Schulgemeinschaft, die den weiteren Baufortschritt aufmerksam verfolgen wird.

Dass Schule ein lernendes System ist, erfährt in diesen Tagen auch Schulleiter Meffert, der als Eigenheim-Bauherr gänzlich unvertraut mit den Worten „Rutschfestigkeitsklasse“ und „Staffelgeschoss“ war. Umso besser, dass beide Worte und die sich mit ihnen verbindenden Bauvorschriften nach anfänglicher Verunsicherung letztlich dazu geführt haben, dass wir einen besonders schönen Boden und bereits im ersten Bauabschnitt einen Multifunktionsraum, unser „Forum“ erhalten werden.

Auf in die Stadt! Das war das Motto im Deutschunterricht der 6a und 6b bei Frau Maier, bei dem sich die Lerner dem Thema Lyrik kreativ näherten.

Dass man mit Gedichten viel mehr machen kann als nur auswendig lernen, war den Lernern nach der Konfrontation mit den Gedichten von Ernst Jandl, ein österreichischer Dichter und Schriftsteller, schnell klar. In seinen Lautgedichten versteht er es wie kaum ein zweiter mit Worten zu spielen, die Leser einzufangen und in die mit Sprache nachgezeichneten Situationen mitzunehmen. Die ganz besondere Wirkung dieser Gedichte entfalten sie beim Vortrag – was auch in den Klassen zu so mancher Erheiterung geführt hat.

Lesen Sie hier eine feine Auswahl an Lautgedichten, die Sie auf eine Reise in die Stadt entführen werden und vergessen Sie nicht: Ihre ganz besondere Wirkung entfalten sie beim lauten Vorlesen …

 

In der Stadt

von Lara

auauauauauauauauTO

brumumumumumumumumEN

reieieieieieieieiFEN

quitschitschitschitschitschitschitschEN

 menschenschenschenschenschenschenschenschenschEN

rededededededededEN

kininininininininDER

schreireireireireireireireiEN

kiriririririririrCHEN

läuäuäuäuäuäuäuäuTEN

türürürürürürürEN

knallallallallallallallallEN

ampampampampampampampampELN

blitzitzitzitzitzitzitzitzEN

bettettettettettettettettLER

bettettettettettettettettELN

In der Stadt

Romy

tauauauauauauauauBEN

gurrurrurrurrurrurrurrurrEN 

auauauauauauauauTOS

brememememememememSEN 

leueueueueueueueuTE

rededededededededEN 

türürürürürürürürEN

knallnallnallnallnallnallnallnallEN

kininininininininDER

lärärärärärärärärMEN

lastastastastastastastastER

brummummummummummummummummEN

 

 

In der Stadt

Nele

händändändändändändändändLER

rufufufufufufufufEN

hununununununununDE

bellellellellellellellellEN

kiriririririririrCHE

läuäuäuäuäuäuäuäuTEN

menenenenenenenenSCHEN

rededededededededEN

 taxaxaxaxaxaxaxaxIS

hupupupupupupupupEN

tauauauauauauauauBEN

gurrurrurrurrurrurrurrurrEN