Das Schuljahr hat Fahrt aufgenommen. Bereits am 29.8.2017 fand Schulversammlung Nr.2 statt. Während der einstündigen Veranstaltung brachte Schulleiter Meffert die Campus-Familie auf den aktuellen Entwicklungsstand diverser Projekte, die unser Schulleben prägen oder in absehbarer Zeit prägen werden. So gehörte die für den kommenden Herbst geplante Fertigstellung der Mensa zu den ersten Tagesordnungspunkten nach dem traditionellen „Ständchen“ für die Geburtstagskinder. Herr Meffert nutzte die Gelegenheit, um sich bei Hausmeister Thomas Born für dessen unermüdlichen Einsatz im Allgemeinen und bei der Fertigstellung unseres neuen Schulgebäudes im Besonderen herzlich zu bedanken. Herr Born genießt nicht nur bei der Schulleitung, sondern auch bei der Lerner- und Lehrerschaft hohes Ansehen.  Entsprechend schlossen sich alle Anwesenden den Dankesworten des Schulleiters mit großem Applaus an.

Ein weiteres wichtiges Thema war die Präsentation des „Europawettbewerbs“. Projektleiter Dominik Deinert und die Preisträgerinnen des letztjährigen Wettbewerbs, Lea und Lara, stellten die Grundidee vor und luden die MitlernerInnen zur Teilnahme ein. Der Europawettbewerb ist eine Form der Projektarbeit, die aufgrund der intrinsischen Motivation zwei Schlüsselkompetenzen ganz besonders fördert: Kreativität und selbständiges Arbeiten. Freilich gibt es auch tolle Preise, die man gewinnen kann. Diese reichen von klassischen Buchpreisen bis hin zur Teilnahme am Europa-Seminar, das in Berlin stattfindet. Und so freut sich Projektleiter Deinert nicht nur auf eine rege Teilnahme, sondern er hofft ebenfalls, dass der Raiffeisen-Campus auch beim diesjährigen Europawettbewerb viele Preise gewinnen kann.

Zum Schluss rief der Schulleiter das Schulklassenprojekt in Tansania in Erinnerung. Im Rahmen einer einzigartigen Hilfeaktion will der Raiffeisen-Campus in naher Zukunft den Bau einer Schulklasse in Tansania finanzieren. Frau Jenny Groß zeichnet verantwortlich für dieses ambitionierte Projekt, das am 6.September 2017 startet.  Wir wünschen allen ProjektteilnehmerInnen viel Erfolg!

Das Schuljahr hat Fahrt aufgenommen. Bereits am 29.8.2017 fand Schulversammlung Nr.2 statt. Während der einstündigen Veranstaltung brachte Schulleiter Meffert die Campus-Familie auf den aktuellen Entwicklungsstand diverser Projekte, die unser Schulleben prägen oder in absehbarer Zeit prägen werden. So gehörte die für den kommenden Herbst geplante Fertigstellung der Mensa zu den ersten Tagesordnungspunkten nach dem traditionellen „Ständchen“ für die Geburtstagskinder. Herr Meffert nutzte die Gelegenheit, um sich bei Hausmeister Thomas Born für dessen unermüdlichen Einsatz im Allgemeinen und bei der Fertigstellung unseres neuen Schulgebäudes im Besonderen herzlich zu bedanken. Herr Born genießt nicht nur bei der Schulleitung, sondern auch bei der Lerner- und Lehrerschaft hohes Ansehen.  Entsprechend schlossen sich alle Anwesenden den Dankesworten des Schulleiters mit großem Applaus an.  

Ein weiteres wichtiges Thema war die Präsentation des "Europawettbewerbs". Projektleiter Dominik Deinert und die Preisträgerinnen des letztjährigen Wettbewerbs, Lea und Lara, stellten die Grundidee vor und luden die MitlernerInnen zur Teilnahme ein. Der Europawettbewerb ist eine Form der Projektarbeit, die aufgrund der intrinsischen Motivation zwei Schlüsselkompetenzen ganz besonders fördert: Kreativität und selbständiges Arbeiten. Freilich gibt es auch tolle Preise, die man gewinnen kann. Diese reichen von klassischen Buchpreisen bis hin zur Teilnahme am Europa-Seminar, das in Berlin stattfindet. Und so freut sich Projektleiter Deinert nicht nur auf eine rege Teilnahme, sondern er hofft ebenfalls, dass der Raiffeisen-Campus auch beim diesjährigen Europawettbewerb viele Preise gewinnen kann.   

Zum Schluss rief der Schulleiter das Schulklassenprojekt in Tansania in Erinnerung. Im Rahmen einer einzigartigen Hilfeaktion will der Raiffeisen-Campus in naher Zukunft den Bau einer Schulklasse in Tansania finanzieren. Frau Jenny Groß zeichnet verantwortlich für dieses ambitionierte Projekt, das am 6.September 2017 startet.  Wir wünschen allen ProjektteilnehmerInnen viel Erfolg!   

Mit dem neuen Schuljahr müssen unsere Lernerinnen und Lerner der Jahrgangsstufe 5 nun auch einen neuen Schulweg meistern. Um sie auf die Gefahren des Straßenverkehrs aufmerksam zu machen, lud der Raiffeisen-Campus, wie bereits in den vergangenen Jahren, auch dieses Jahr wieder den ADAC ein, damit die Lerner am Verkehrssicherheitsprogramm "Achtung Auto" teilnehmen können. Ziel dieses Programms ist es, den LernerInnen wichtige Verhaltensregeln anschaulich näherzubringen.

Zunächst waren die LernerInnen mit vollem Körpereinsatz gefordert: Um zu erkennen, dass Fahrzeuge nicht sofort stehen bleiben können, mussten sie aus dem Sprint an einer vorgegebenen Stelle stoppen. Sie stellten dabei fest, dass sie nicht sofort anhalten konnten. Im zweiten Durchlauf stoppten sie ihren Sprint erst auf ein Handzeichen hin. Aus den verschiedenen Messergebnissen leiteten sie schließlich gemeinsam eine Formel zur Berechnung des Anhaltewegs ab.

Die erlernte Formel wurde dann anschließend auf das Auto übertragen. Nach den Einschätzungen zum erwarteten Bremsweg des Autos staunten die LernerInnen nicht schlecht, als das Auto selbst bei nur 20 km/h erst weit außerhalb mancher Markierungen zum Stehen kam.

Ein Highlight für die Lerner der Klassen 5a und 5b war das abschließende Mitfahren im ADAC-Wagen. Ordnungsgemäß gesichert durften sie im Auto mitfahren und bei einer Vollbremsung auf dem Schulhof die Schutzwirkung des Sicherheitsgurtes und der Sitzerhöhung kennenlernen.

Gemeinsam mit ihren Klassenleiterinnen Frau Ingenhoven und Frau Steup reflektierten die Lernerinnen und Lerner im Anschluss das Erlebte und bezogen es auf ihren eigenen Schulweg. Ihr Lernergebnis zum Thema Verkehrssicherheit können die beiden Klassen nun demnächst in einem Arbeitsblatt des ADAC überprüfen.

Das war das Fazit, welches die Lernerinnen und Lerner des Grundkurses Geschichte der MSS2 bei Frau Scheffler zogen. Doch wie kam es zu dieser These, die den fest etablierten Geschichtsunterricht in Schulen ins Wanken bringen kann? Sollte sich gar eine Forderung nach Abschaffung dieses Schulfaches anschließen?

Zunächst wurden die Lerner mit der Problematik des Faches konfrontiert: Der Geschichtsunterricht steht immer vor der Herausforderung, dass wir als Historiker den Gegenstand nicht im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar machen können. Neben vielen positiven Ereignissen wurden unzählige Schlachten im Laufe der Jahrhunderte geschlagen – dass diese vorbei sind, ist gut so und kein Kriegsschauplatz dieser Welt soll tatsächlich in ein Klassenzimmer getragen werden. Es bleibt also nur, eine Vorstellung der Abläufe, der Taten, des Leids heraufzubeschwören.

Und damit beginnt bereits die Deutung der Vergangenheit, die für uns für immer verloren ist, und wir sprechen von Geschichte. Überlieferungen aller Art, ob das schriftliche Quellen, Überreste oder Gemälde sind, sie alle müssen zum Sprechen gebracht, eingeordnet und schließlich kritisch beurteilt werden. Wir konstruieren uns Geschichte, wie sie vielleicht war, und färben unseren Blick auf die Vergangenheit aufgrund unserer Erfahrungen, unserer Sozialisierung, unseres Wissens.

Sollte also das Fach Geschichte abgeschafft werden? Diese Frage wurde am Ende der Stunde mit einem Nein beantwortet. Die Lerner sind nun vielmehr sensibilisiert im Umgang mit der Vergangenheit. Sie erkennen Geschichte als ein Konstrukt, das auf wissenschaftlicher Recherche beruht, und deshalb kein Luftschloss ist. Doch wissen sie nun auch, dass sie Sorgfalt beim Analysieren und Interpretieren von Quellen walten lassen müssen, sie sich Offenheit und eine kritische Auseinandersetzung mit dem Ereignis bewahren müssen, sodass sie nicht nur das in einer Quelle sehen, was sie sehen möchten.

Mit Spannung wurde auch in diesem Jahr die Einschulung unseres neuen Jahrgangs erwartet. Bei strahlendem Sonnenschein wurden am zweiten Schultag, 15.8, die neuen Lernerinnen und Lerner mit ihren Eltern und Verwandten begrüßt.
Die feierliche Einschulung begann mit einem Gottesdienst in der Klosterkirche der Dernbacher Ordensschwester. Der Anfang an der weiterführenden Schule steht ganz im Zeichen der Orientierung, des Ankommens und der gegenseitigen Unterstützung. Symbolisch hierfür wurde von Schulleiter Bernhard Meffert das Navi gewählt, welches aus unserem Alltag häufig nicht mehr wegzudenken ist. Es muss aber nicht immer ein technisches Navigationsgerät sein: Alle Mitglieder der Schulfamilie können sich gegenseitig den Weg zeigen. Dazu müssen sie einander vertrauen. Dieses Vertrauen aufzubauen und aufeinander zu achten, hilft, den Schulalltag gemeinsam zu meistern.

Ein neues Navi für die Lernerinnen und Lerner stellen insbesondere die Klassenleiterinnen Frau Steup und Frau Ingenhoven gemeinsam mit der Orientierungsstufenleiterin Frau Kern dar. Sie begleiteten die Kinder zurück an den Campus. Dort waren die Eltern bei Kaffee und Kuchen im Forum zu einem Austausch eingeladen, während der neue Jahrgang die beiden Klassenzimmer bezog.

Die Zuordnung zu den Klassen erfuhren die gespannten Lerner schließlich durch personalisierte Puzzleteile an den jeweiligen Klassenräumen. Durch das Zusammenfügen ihrer Puzzleteile wurde den Lernern schnell klar, dass sie nun eine Einheit bilden und jeder von ihnen Teil einer Klassengemeinschaft ist. In verschiedenen interaktiven Kennenlernspielen kamen sie schnell miteinander ins Gespräch und machten neue Bekanntschaften – ein erster Schritt für zukünftige Freundschaften…

Unsere gesamte Schulfamilie wünscht den neuen Lernerinnen und Lernern einen guten Start!

Der nächste Projekttag „Eltern machen Campus“, der am Freitag, 27.10.2017 stattfindet, wirft schon seinen Schatten voraus: Die Ankündigung wurde per E-Mail verschickt und erste Eltern haben sich bereit erklärt, ihren Beruf in einem Workshop vorzustellen. Damit die Lernerinnen und Lerner auch eine echte Auswahl treffen können, freut sich Herr Deinert über Ihre Nachricht bis Freitag, 8. September 2017 für den Fall, dass Sie dieses Projekt unterstützen möchten.

An dieser Stellen möchten wir noch einmal kurz zurückblicken auf den Projekttag im letzten Herbst. Aus unserer Reihe „Eltern machen Campus – Interviews mit Eltern und Lernern“ präsentieren wir den Workshop „Pflege – Der Mensch im Mittelpunkt“ von Frau Brockers, den unsere Lernerinnen Julia und Cosima besucht haben.

Frau Brockers, was war Ihre Motivation, den Workshop zu halten?

Ich bin auch nach 33 Jahren immer noch begeistert von meinem Beruf. Heute bietet er auch die Möglichkeit des Studiums und /oder vielseitiger Zusatzqualifikationen. Wem kann ich das besser weitergeben, als denen, die sich vielleicht in diese Richtung beruflich orientieren möchten?

Julia, was waren deine Erwartungen als du den Workshop gewählt hast?

Ich wählte den Workshop, weil ich den Beruf Pflege schon immer interessant fand. Um ehrlich zu sein, war es nie wirklich mein Berufswunsch, aber ich finde diesen Beruf nach wie vor sehr faszinierend und habe großen Respekt vor denen, die ihn ausüben. Dementsprechend waren auch meine Erwartungen: Ich wollte mehr über den Alltag und die Aufgaben eines Pflegers erfahren und diese vielleicht auch nachempfinden und genau dies ist auch meiner Meinung nach gut gelungen. Wir hatten mehrere praktische Übungen: vom Zähneputzen und Füttern eines Partners bis hin zum Rasieren eines Ballons. 

Frau Brockers, wie lief die Vorbereitung auf den Workshop ab? Haben Sie einen Tipp für Eltern, die interessiert sind, selbst einen Workshop zu leiten?

Die Vorbereitung lief sehr einfach. Ideen waren vorhanden und dank der hilfreichen Anregungen seitens der Schule schnell umgesetzt. Den Eltern kann ich nur sagen: Aufgeregt war ich schon. Was erwartet mich? Wie gehen die Lernerinnen und Lerner mit mir um? Bekomme ich das hin? Nach ein paar Minuten war aber alles gut. Die Zeit war geprägt von gegenseitiger Wertschätzung und Anerkennung. Ich bin dankbar dafür, dass ich meinen Beruf vorstellen konnte und dass die Lernerinnen und Lerner meine Vorstellung gewählt haben. 

Cosima, hat dich der Workshop hinsichtlich deiner Berufsentscheidung weitergebracht? 

Bezüglich meiner Berufsentscheidung weiß ich es noch nicht, jedoch habe ich nun ein Verständnis dafür entwickelt, wie anspruchsvoll dieser Beruf ist. Viele Pfleger opfern sich auf, um das Leben der Pflegebedürftigen so schön und angenehm wie möglich zu gestalten, und sie müssen Aufgaben erledigen, die wirklich niemand sonst erledigen würde. Pfleger ist der bewundernswerteste und sozialste Beruf, den ich kenne.

 

Unsere Schulversammlung ist eine schöne Tradition, an die gleich zu Beginn des neuen Schuljahres angeknüpft wurde. Besonders herzlich wurden die neuen Lernerinnen und Lerner der beiden 5. Klassen begrüßt. Beim ersten Programmpunkt, dem Geburtstagsständchen, zeigte sich die lange Sommerpause: Die Bühne reichte für die lange Schlange fast nicht aus.

Auch die neuen Lehrerinnen und Lehrer erhielten die Gelegenheit, sich der gesamten Schulfamilie vorzustellen. Aber nicht nur neue Mitglieder der Campusfamilie waren Thema dieser ersten Schulversammlung. Inzwischen konnten bereits alle ihre ersten Unterrichtsstunden im neuen Gebäude erleben. Ein guter Grund für einen Rückblick auf den Baustart im April 2016 und die Entwicklung bis zum heutigen Tag.

Neben vielen Informationen zum kommenden Jahr blieb auch Platz für Gratulationen. Obwohl das Schuljahr erst ein paar Tage alt ist, gab es schon die ein oder andere Urkunde zu verteilen. So galt es, den Jahrgangsbesten beim Englischwettbewerb „Big Challenge“ zu gratulieren. Ebenso großen Applaus erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Cambridge AG, welche die Ergebnisse ihrer Abschlussprüfung erhielten.

Abgerundet wurde die Schulversammlung mit den sehr beliebten beiden Lobrunden der Lehrer und der Lerner. Wir freuen uns auf die weiteren Schulversammlungen im Laufe des Schuljahres.

Kurz vor den Sommerferien war die damalige Jahrgangsstufe 7 mit ihrer Musiklehrerin Frau Ingenhoven sowie der Jahrgangsstufenleiterin Frau Hillesheim zu einem ganz besonderen Konzert eingeladen.

Zu Gast in den Räumlichkeiten der Musikhochschule Mainz, und dort insbesondere der Abteilung Schulmusik, wurde in einer speziell für Schulklassen konzipierten Aufführung Igor Strawinskys Werk "Die Geschichte vom Soldaten" aufgeführt.

Diese faszinierende Komposition, dargeboten von Musikstudenten und Professoren der Hochschule, ist keine leichte Kost. Die Lernerinnen und Lerner waren gefordert, sich auf eine neue Klangwelt einzulassen und auch einmal Musik zu hören, die ganz weit von ihrem musikalischen Alltag entfernt ist. Hilfreich war dabei sicherlich, dass der Teufel von Laura Heinz gespielt wurde. Für die Lernerinnen und Lerner ein überraschendes Wiedersehen, denn die talentierte junge Sängerin und angehende Musiklehrerin war bereits im Rahmen des Konzertes der Jazz Messengers am Raiffeisen Campus zu Gast.

Das musikgeschichtlich Besondere an der "Geschichte des Soldaten" ist, dass das Werk für eine Wanderbühne komponiert wurde. Besorgt um seine Existenz, plante Strawinsky zwischen 1917 und 1918 zusammen mit seinen Freunden, darunter der Schriftsteller Charles Ferdinand Ramuz, im Schweizer Exil die Gründung einer solchen Wanderbühne, um mit möglichst geringem Aufwand Aufführungen mit Musik, Schauspiel und Sprache zu ermöglichen. Es treten insgesamt sieben Musiker, ein Sprecher, zwei Schauspieler und eine Tänzerin auf.

Inhaltlich durch die vorangegangenen Musikstunden vorbereitet, gelang es den Lernerinnen und Lernern aber hervorragend, in diese fremde Welt einzutauchen.

Zur großen Freude der begleitenden Lehrerinnen erhielten die Kinder im Anschluß spontan eine persönliche Führung durch die Musikhochschule. Kein Geringerer als Prof. Christopher Miltenberger, Prorektor der Musikhochschule, nahm sich Zeit für unsere Lernerschaft und gewährte Einblick in den Alltag der Musikstudierenden und der teilweise beeindruckenden Unterrichtsräume. Besonders der Orgelsaal faszinierte die Kinder und regte zu einem Austausch an.

Dies war sicher nicht der letzte Besuch und wir freuen uns schon auf die nächste Einladung.

Fast schon traditionell findet am Raiffeisen Campus am Ende des Schuljahres und zu Beginn eines neuen Schuljahres ein Gottesdienst statt. Beide Gottesdienste, in denen sehr viel Sinnreiches gesagt wird, umrahmen eine lange Zeitspanne, die für alle Beteiligten (LernerInnen, Eltern und LernbegleiterInnen) wichtig ist.

Und damit habe ich nicht nur die Noten im Sinn. Zwar sind diese entscheidend für die Versetzung in die nächste Klasse, aber unser Schulalltag lässt sich mitnichten auf Noten reduzieren. Die Liste dessen, was den Schulalltag so einzigartig macht, ist unendlich lang:  Unzählige Gespräche zwischen LernerInnen und LernbegleiterInnen im Unterricht oder auf dem Pausenhof, zahlreiche kleine und große Erfolgsmomente, neue Erfahrungen etc. Aber auch weniger erfolgreiche Leistungen oder eine misslungene Kommunikation etc. gehören zum Schulalltag und bereichern ihn. Und das ist gut so, bringt doch jeder Schultag Neues mit sich, was unseren Horizont permanent erweitert und unsere Neugier aufrechterhält.

Ich finde es schön, dass kein Schuljahr dem anderen gleicht. Auch diesem Schuljahr wohnt ein Zauber inne. Darauf dürfen wir uns freuen und neugierig bleiben.

Einen guten Start ins neue Schuljahr und viel Erfolg wünscht Ihnen / Euch

Ihre / Eure Homepage-Redaktion!