sagt der Raiffeisen-Campus Frau Renate Maier,  die demnächst ihren Dienst als Deutsch- und Geschichtslehrerin aufnimmt. Wir sind froh über die Zusage der Münchnerin, die 1984 in Bayern geboren wurde und nun in der Vordereifel lebt. Nach ihrem Abitur folgte ein Studium der Germanistik und der Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Im Vorbereitungsdienst war sie an der Seminarschule Olching und am Emil-von-Behring Gymnasium in Spardorf (beides in Bayern). Derzeit promoviert sie neben ihrer Lehrtätigkeit am Lehrstuhl für Bayerische Geschichte und Vergleichende Landesgeschichte mit besonderer Berücksichtigung der Neuzeit. Die Freizeit verbringt sie mit dem Schmökern in Krimis oder beim Wandern. Wir freuen uns auf die Ergänzung im Team des Raiffeisen-Campus und wünschen ihr einen guten Start.

Dass der Raiffeisen-Campus keine gewöhnliche Schule ist, hat sich bereits herumgesprochen, wie die hohen Anmeldezahlen des zweiten Jahrgangs beweisen. Dass aber ein Zeugnistag sogar Grund für das regionale Fernsehen ist, den Raiffeisen-Campus zu besuchen, das freute die Lernerinnen und Lerner wie auch Team und Schulleitung des Raiffeisen-Campus natürlich sehr. Im Zentrum des Tages stand neben dem Zeugnis aber auch der Abschied von Deutschlehrer Christian Weigand, der in Köln ein Referendariat absolviert und – so hoffen die Lernerinnen und Lerner – nur vorübergehend den Campus verlässt.

Nach einer kurzen Feier ging es dann mit der Zeugnisausgabe weiter. Chefdesignerin und Kunstlehrerin Stephanie Kisters hatte für ein zeitgemäßes Design im Stil des Raiffeisen-Campus gesorgt, Herr Wagner mit Frau Piwowarsky den Import der Noten in die Zeugnisdruckdatenbank programmiert und Frau Hartung als Klassenleitung für die Ausfertigung gesorgt. Schulleiter Bernhard Meffert stand dann die letzte Unterschrift auf den ersten Zeugnissen der neuen Schule zu: "Ich gestehe, dass mir durchaus bewusst war, dass das wieder ein Schritt in der Geschichte des Raiffeisen-Campus ist und deshalb mir etwas mehr Zeit genommen habe für diesen scheinbar formalen Akt", räumt der Direktor ein. Zunächst jedoch betonte er in einer kleinen Ansprache, dass keine "schlechten" Zeugnisse überreicht würden. In jedem fände sich, wenn man genau hinschaue, auch Grund, stolz zu sein auf das bereits Erreichte. Und dass der Raiffeisen-Campus sich auch in Klasse 5 nicht scheut, die Bandbreite der Noten auszuschöpfen, widerspricht diesem Hinweis nicht. "Wir wollen Euch acht Jahre lang unterstützen, möglichst gute Noten zu bekommen. Da hilft es Euch nicht, wenn wir erst einmal zwei Jahre lang so tun, als ob Ihr bereits das Ziel erreicht hättet", sagte der Schulleiter. Die Jahrgangsleiterin Frau Hartung hatte dann die Ehre, die ersten Zeugnisse zu überreichen, alles unter dem wachen Auge der Kamera von WW-TV. Redakteur Stefan Freisberg und sein spanischer Kameramann Jordi zeigten sich nicht nur im Beitrag von der Schule beeindruckt und versprachen, bald wiederzukommen.

In einem halben Schuljahr Raiffeisen-Campus haben unsere Lernerinnen und Lerner schon viel gelernt. So haben sie bereits in vielen Situationen erfahren können, was der Namensgeber ihrer Schule damit meinte, dass viele zusammen mehr erreichen können als einer allein. Derzeit haben sie gemeinsam ein Dankeschön für ihren aus beruflichen Gründen zu verabschiedenden Deutsch-Lehrer organisiert: Unter der Leitung der Lernendenvertretung des Raiffeisen-Campus gestalteten die Lernerinnen und Lerner gemeinsam ein Plakat und ein Poesie-Album für ihren Deutsch-Lehrer. Außerdem organisierte die LV das Mitbringen von Süßigkeiten selbst. Nicht nur die Ergebnisse sondern auch der Weg, der gemeinsam zum Ziel führte, kann sich sehen lassen …

Der Buch-Club des Raiffeisen-Campus hat erneut das Buch der Woche gewählt. Dabei schafft es die Bibel unter die TOP 3! Der 1. Platz geht an Tom Anglebergers "Yoda ich bin! Alles was ich weiß!". Das meistverkaufte und meistgelesene Buch der Welt, die Bibel, schafft es auf den 2. Platz. Dies ist sicher auch dem Schulleiter Herrn Meffert zuzuschreiben! Er hat im Religionsunterricht bei den Lernenden das Interesse für das Buch der Bücher geweckt. Philip Ardaghs völlig nutzloses Buch der haarsträubendsten Fehler der Weltgeschichte wird vom Buchclub als gar nicht nutzlos eingestuft und gelangt somit auf Platz 3 des Buches der Woche.

Sagt der Raiffeisen-Campus nach vier Tagen Aufnahmegesprächen dem Vorstand der Trägergenossenschaft und der Leitung der Schule. Weil wir wissen, dass wir zahlreiche Familien werden enttäuschen müssen, wird die Entscheidungsfindung mit großer Gründlichkeit und Gewissenhaftigkeit vorbereitet. Die Auswahlkommission unter Vorsitz von Schulleiter Bernhard Meffert orientiert sich dabei ausschließlich an pädagogischen Erwägungen. Dass man dem Raiffeisen-Campus als Privatschule grundlos nachsagen wird, nach sozialen Kriterien zu entscheiden, ist zu erwarten und gleiche Erfahrungen machen alle anspruchsvollen Privatschulen. Dass diese aber keine Rolle spielen werden, versprechen wir unseren Bewerberinnen und Bewerbern. Denn wo „Raiffeisen-Campus“ draufsteht, darf der sozial Benachteiligte eine gleiche Behandlung erwarten. „Mir ist wichtig, dass der Name Friedrich-Wilhelm Raiffeisens ein soziales Gütesiegel für unsere Schule ist. D.h., dass wir den Auswahlprozess frei von ökonomischen Überlegungen gestalten. Dass das überhaupt möglich ist, verdanken wir den zahlreichen Sponsoren, die schon jetzt für ausreichend Stipendien für das erste Schuljahr gesorgt haben“, so der Direktor. Auch für den nächsten Jahrgang liegen bereits Sponsorenzusagen vor. Das weitere Verfahren beinhaltet die Einreichung der Zeugnisse am Freitag, dem 27.1., den Auswahltest für eine Teilgruppe am Samstag darauf und die Einreichung des vormals so gennannten „gelben Zettels“ (Anmeldeformular für weiterführende Schulen)bis zum 2.2. Die Auswahlkommission wird die Entscheidung, wer die 52 Lernerinnen und Lerner im zweiten Schuljahr des Raiffeisen-Campus sein werden, bis zum 4.2. mitteilen. Bis dahin fiebert das Team gemeinsam mit den Familien der Bewerberinnen und Bewerber…

Der Raiffeisen-Campus ist der festen Überzeugung, dass Orthographie zur Grundausstattung eines Akademikers gehört. Nicht, weil wir als Lehrer nicht auch einmal Fehler machen würden. Aber wir behaupten dann nicht, es handele sich eben um unsere persönliche Freiheit, sondern verbessern sie. Harald Martenstein, Kolumnist der führenden Wochenzeitung „Die Zeit“, bringt die Problematik der neuen Grundschuldidaktik des Faches Deutsch herrlich ironisch auf den Punkt. Hier ein Zitat:

„In der Zeitung wurde dazu (zur neuen Rechtschreibdidkaktik) die Rektorin einer Grundschule interviewt. Sie ist, trotz aller Probleme, von der neuen Methode begeistert. Die Kinder lernten zwar nicht unbedingt Schreiben. Aber sie seien mit so viel Freude bei der Sache. »Der Erfolgsdruck ist weg«, sagt die Rektorin. Bei ihr selber ist der Erfolgsdruck ja auch weg. Offenbar steuern wir auf eine Gesellschaft ohne Erfolgsdruck, ohne ehrliche Antworten und ohne Rechtschreibung zu. Damit komme ich klar, sofern man wenigstens ein paar Sonderschulen einrichtet, für Leute, die später mal Pilot, Lokführer oder Arzt werden. Da hätte ich es gerne, wenn die sich früh daran gewöhnt haben, unter Erfolgsdruck zu arbeiten. Man soll aber auch ein paar Piloten, Lokführer und Ärzte zulassen, die ohne Erfolgsdruck und mit viel Freude die Rächtschraibung erlernt haben, in diesen Flugzeugen und Zügen müssen dann die deutschen Bildungsreformer reisen. Wenn aber das Flugzeug in Turbulenzen gerät, und die Bildungsreformer kriegen Angst, dann dürfen ihnen die Stewardessen auf ihre Fragen immer nur ausweichend antworten. Stürzt das Flugzeug ab, dann soll der Pilot sich kurz in der Tür zeigen und sagen: »Der Flug ist nicht perfekt verlaufen. Aber ich war mit viel Freude bei der Sache.«“

Der gesamte Artikel von Harald Martenstein in Zeit-online. Lesenswert und zum Schmunzeln…

… kann sich glücklich schätzen!" Bankdirektor Werner Böhnke besuchte am Montag, dem 16. Januar den Raiffeisen-Campus. Der Vorstandsvorsitzende der WGZ BANK, die als eine der beiden Zentralbanken der Volksbanken und Raiffeisenbanken zu den größten und solidesten Banken Deutschlands gehört, ist seit einem frühen Stadium der Planungen Befürworter und Förderer des Projekts Raiffeisen-Campus. Werner Böhnke trug entscheidend dazu bei, dass das einzige genossenschaftlich organisierte Gymnasium in Rheinland-Pfalz seinen Betrieb aufnehmen konnte. Deshalb nahm er sich trotz eines Monate im voraus dicht besetzten Terminkalenders Zeit, auch einmal persönlich den Raiffeisen-Campus im Schulbetrieb zu erleben.

Nach einer Begrüßung durch den Direktor des Raiffeisen-Campus, Herrn Meffert, erlebte Herr Böhnke einen Einblick in den Unterricht der 5a. Dort setzten die Lernerinnen und Lerner gerade ihr Projekt "Polarstern" fort. Sie schilderten dem hohen Gast zunächst den Inhalt dieses außergewöhnlichen Projekts und setzten dann die Lektüre der Blogeinträge von Frau Kallfelz fort.

Im Anschluss nutzte der Bankdirektor die Gelegenheit, einen persönlichen Eindruck von den Lernerinnen und Lernern zu gewinnen. Als er die Sextaner nach ihrem bislang prägendsten Erlebnis befragte, waren die Meldungen zahlreich und nur dem Hinweis des Schulleiters war es zu verdanken, dass die 5a den hohen Gast wieder ziehen ließ. Werner Böhnke zeigte sich im Anschluss an den Unterrichtsbesuch beeindruckt von der persönlichen Begrüßung und der großen Bereitschaft, ihm Auskunft zu geben.

Anschließend berichteten Schulleiter Bernhard Meffert, Stellvertreter Herr Wagner und Träger-Vorstand Dr. Feld Herrn Böhnke noch einmal ausführlich über den Stand der Schule, gaben einen Einblick in das Auswahlverfahren für das nächste Schuljahr und von der erfreulich hohen Zahl und sehr guten Qualität der bisher kennengelernten Bewerberinnen und Bewerber.

Herr Böhnke zog am Ende des fast zweieinhalbstündigen vormittäglichen Besuches eine positive Bilanz und bot weiterhin seine Unterstützung an: "Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn ich Ihrer Schule unterstützend zur Seite stehen kann", sagte Herr Böhnke. Herr Meffert verabschiedete den prominenten Gast mit einem herzlichen Dank im Namen des Teams und aller Lernerinnen und Lerner: "Wir wissen, dass Düsseldorf nur einen Telefonanruf weit entfernt ist", sagte der Schulleiter. "Wer Förderer von solchem Format hat, kann sich glücklich schätzen!"

Zukunft studieren schon ab Klasse 5″ so unser Leitspruch am Raiffeisen-Campus. Und mit der AdG, der Akademie der Genossenschaften auf Schloss Montabaur und in Person des Schlossherrn, Herrn Vorstandsvorsitzenden Axel Kehl, haben wir schon jetzt starke Partner für diese Zukunft. Denn: „Das Gute liegt so nah. Oder sollte man sagen: „Die Guten liegen so nah!“ Rund um die ADG Business School auf Schloss Montabaur existiert eine nachhaltig erfolgreiche, mittelständisch geprägte Wirtschaft. Doch gerade für diese Unternehmen stellt sich eine zentrale Zukunftsherausforderung: Wie gewinnen und wie binden wir sehr gute Mitarbeiter und Führungskräfte in unserer Region? Eine Antwort kann ein attraktives Personalentwicklungskonzept sein – insbesondere berufsbegleitende Hochschulstudiengänge – vom Bachelor über den Master bis hin zum Promotionsstudium. Programme, die ab Herbst 2011 in Montabaur für die Region angeboten werden.Der Landrat des Westerwaldkreises, Achim Schwickert, und der Vorstandsvorsitzende der Akademie Deutscher Genossenschaften, Axel Kehl, haben deshalb die Initiative ergriffen, um vor Ort in der Region Westerwald, das erste berufsbegleitende, betriebswirtschaftliche Hochschulstudium für Unternehmen aller Branchen – vom Klein-Unternehmen über den Mittelständer bis hin zur großen Unternehmensstruktur zu realisieren. Eine hervorragende Infrastruktur, eine exzellente Fakultät, die staatliche Anerkennung und Akkreditierung sowie das Renommee der größten privaten Universität Deutschlands kann dabei für das Projekt „Hochschulstudium Westerwald“ ohne Anlaufkosten und Investitionen genutzt werden. Ab Herbst 2011 soll der „Bachelor Management & Economics“ starten, auf dem ab 2012 ein Masterprogramm – für Führungskräfte und potentialstarke Nachwuchskräfte – folgen soll.Weitergehende Informationen zum neuen Studiengang finden Sie hier.Gemeinsam mit den Unternehmen der Region wird ab diesem Mai das Programm entwickelt, damit genau die Inhalte zum Tragen kommen, die für die Wirtschaft der Region von Relevanz sind. „Dieser Ansatz ist typisch für uns“, sagt Carsten Rasner, Geschäftsführer der ADG Business School. „Wir wollen unseren Kunden – ob Student oder entsendendes Unternehmen – kein Konzept von der Stange vorsetzen. Vielmehr wollen wir maßgeschneiderte Programme für die Wirtschaft realisieren, die im Dialog und entlang der Bedürfnislage unserer Kunden entwickelt werden.“Neben umfassenden betriebswirtschaftlichen Inhalten werden in den Studiengängen der ADG Business School moderne Management-Methoden sowie Führungskompetenzen vermittelt. Ergänzt wird das Studium um Themen wie Internationales Management, Innovationsmanagement und finanzwirtschaftliche Unternehmenssteuerung. Mit dem Transferkonzept der ADG Business School wird dabei nicht nur Wissen vermittelt; jeder Student arbeitet im Studium an relevanten Projekten des Unternehmens und beweist damit das er die Qualifikation aus dem Programm in der Praxis anwenden kann. Das berufsbegleitende Konzept der ADG Business School bietet dank der modularen Struktur mit Selbststudium und intensiven Präsenzen (die teilweise das Wochenende einschließen) eine optimale Vereinbarkeit von Beruf und Studium.“ Quelle und weitere Informationen unter www.adg.de.

… denn guten Unterricht machen nach wir vor Lehrerinnen und Lehrer. In Lehrerkreisen ist jetzt eine Diskussion entbrannt, ob elektronische Tafeln Geldverschwendung seien. Wir meinen: Mitnichten! Die Argumente gegen die elektronischen Tafeln sind aber interessant und die im Artikel im einschlägigen Forum genannte „Lösung“ verdient eine kurze Lektüre. In Klammern jeweils unsere Antwort…

„1. Besorgen Sie sich möglichst viele interaktive Whiteboards. (Eines pro Klassenraum. Erledigt)
2. Verteilen Sie sie so in der Schule, dass den LehrerInnen unbürokratisch klar ist, wann sie sicher damit rechnen können, es benutzen zu können. Wenn es nur ein Whiteboard ist, dann stellen Sie es in einen Fachraum.
(s.o. Erledigt)
3. Sorgen Sie für Fortbildungen. (…)
(s. Artikel. Erledigt.)
4. Sorgen Sie für AnsprechpartnerInnen. (…)
(SL: Erledigt.)
5. Sorgen Sie für Transparenz. (…)“
(Erledigt.) (Quelle: lehrerfreund.de)

Fazit: Die Kritiker haben Recht und schießen doch übers Ziel hinaus: Elektronische Tafeln sind ein ebenso richtiger und wichtiger Fortschritt wie seinerzeit der Overheadprojektor gegenüber der Kreidetafel. Sie machen aber in gleicher Weise nur Sinn, wenn sie Normalität und nicht teures Spielzeug in privilegierten Einzelräumen sind. Deshalb sind wir als Schule dem Träger sehr dankbar, dass er konsequent vom ersten Tag an alle Klassenräume mit Smartboards ausgestattet hat und wir so vom ersten Tag besseren Unterricht machen können. Denn das Smartboard zaubert keinen guten Unterricht – dass es Unterricht aber besser machen kann, weil es eine Multimedialität ermöglicht, an die die Kreidetafel in keiner Weise heranreicht, das ist eben auch wahr…

am Raiffeisen-Campus. Und doch ist die Fütterung, die die Lernerinnen und Lerner mit Dr. Feld organisiert haben, nicht ganz uneigennützig. Denn die Sextaner lernen gleichzeitig viel über die heimischen Piepmätze, die den Winter nicht im warmen Süden verbringen. In dieser Woche kontrollierten Lerner und Lernerinnen der 5b  die Winterfütterungsstellen kontrolliert – und entdeckten: Zwei Pappringe, die zu Beginn der Ferien noch zwei Futterringe für Meisen waren, jetzt leergefressen. Zufrieden konnten die Kinder feststellen, dass auch Meisenknödel, ganz besonders Erdnüsse und sogar Streufutter im Häuschen (das Hausmeister Adam für uns gebaut hat. Vielen Dank!) gerne angenommen werden. In unserer Kulturlandschaft finden unsere Singvögel eben nicht mehr genug Futter, wenn die Insekten -auch im bislang milden- Winter wegbleiben.Tipps zur Fütterung gibt auch der NABU.