Nach einhundertfünfundsziebzig Artikeln auf dieser HP seit dem Start des Schuljahres 2012/2013 darf sich auch die Redaktion der HP in den wohlverdienten Redaktionsurlaub verabschieden, zusammen mit Schulleitung und Schulverwaltung, die sämtlich ab dem 5.8. wieder für Sie zur Verfügung stehen. Bis dahin empfehlen wir unser Artikel-Archiv zum Nachlesen und sind im August mit neuen Artikeln aus dem bunten Schulleben am Raiffeisen-Campus wieder für Sie da! Schöne Ferien!

Der letzte Schultag am Raiffeisen-Campus gehört der Schulgemeinschaft. Deshalb feiern alle gemeinsam einen ökumenischen Gottesdienst, den diesmal Herr Meffert als Religionslehrer vorbereitet hatte. Er stand unter dem Motto "Hände" und thematisierte die Notwendigkeit, die Hände auch in den Ferien nicht nur in den Schoß zu legen, sondern die Chance, Gutes zu tun, zu ergreifen, so wie es der Prophet Amos im Ersten Testament von den Menschen fordert. Einer, der diese Chance ergreift ist dann im Neuen, Zweiten Testament der Zöllner Matthäus. Jesus fordert ihn auf, seine Chance zu nutzen, umzukehren und sein Leben in die Hand zu nehmen, statt seine Verfehlungen auf den Staat, die Umstände oder schlicht auf das Schicksal zu schieben, so wie wir auch heute noch oft reagieren, wenn wir uns weigern, Verantwortung zu übernehmen.

Nach dem Gottesdienst, der von Schulpfarrer Dr. Feld geleitet und von Herrn Wagner am Flügel musikalisch gestaltet wurde, gingen alle zurück auf das Schulgelände, wo in einer gemeinsamen Feierstunde die FünftklässlerInnen ihre Zeugnisse erhielten (die Quintaner hatten ihre bereits erhalten) und vier Lernerinnen und Lerner als die fairsten Mitglieder ihrer Klassengemeinmschaft geehrt wurden.

Der größere Teil der Feierstunde aber war dem Abschied von Frau Berleth als Religionslehrerin und von Frau Müller und Herrn Meurer als FSJlern gewidmet. Durchaus nicht unbewegt nahmen alle drei den stürmischen Applaus der rund hundert Lernerinnen und Lerner als Zeichen der Dankbarkeit entgegen, wurden darüber hinaus aber auch von den Kindern und der Schulleitung geehrt und beschenkt. Sie ließen sich aber auch selbst nicht lumpen und beschenkten alle mit Muffins und Frau Berleth ihre Religionsklasse mit einer Karte, die sie begleiten soll. Außerdem hatten die FSJler einen bewegenden Foto-Film vorbereitet, der das Jahr Revue passieren ließ. Eines der anwesenden Elternteile kommentiert unbewusst so: "War das alles in diesem Jahr?"

Im zweiten Teil gab es zahlreiche Preise und Ehrungen für viel der im zweiten Halbjahr veranstalteten Projekte und Wettbewerbe, u.a. Heureka, Big Challenge, Tag der Artenvielfalt, Raiffeisen-Tage und Projekttage zur ökonomischen Kompetenz. Und so ging, als Schulleiter Meffert um kurz nach 11 Uhr das Schuljahr offiziell beendete, niemand unbeschenkt nach Hause. Wir am Raiffeisen-Campus wünschen allen jetzt rund 140 Lernerinnen und Lerner unserer drei Jahrgänge wunderschöne Ferien und die Gelegenheit, mit ihren Händen Gutes zu tun…

Druckfrisch und heiß begehrt. Nach einem halben Jahr Arbeit waren alle schon gespannt auf die zweite Ausgabe der Lernerzeitung des Raiffeisen-Campus „Under construction", die unter der Ägide von Frau Kisters entstanden war.

Kaum war sie zum Verkauf frei gegeben standen Lernende und Lehrende Schlange, um sich ein Exemplar zu sichern und an dem Gewinnspiel teilzunehmen. Dieses Mal ließen sich Raphael und Till einen besonders Anreiz einfallen. Jeder Käufer hatte die Möglichkeit einen Kinogutschein zu gewinnen.

Am letzten Schultag zog schließlich als „Lottofee“ Schulleiter Meffert die Gewinnerin und entließ die lul mit mindestens einer „guten Lektüre“ in die Ferien.

Beim Wandertag mit allen vier Klassen, deren Klassenlehrerinnen, NaWi-Lehrenden und dem FSJ-Team am vorletzten Freitag des Schuljahres 2012/2013 führte uns Dr. Feld zur Streuobstwiese zwischen Sainerholz und Ötzingen. Vor Ort fanden all unsere Lernenden heraus, welche Vielfalt an Arten der Flora und Fauna dort fleucht und kreucht.

Die notwendigen Hilfsmittel wie beispielsweise Becherlupen und Bestimmungsbücher bekamen wir für unser Vorhaben anlässlich des Tages der Artenvielfalt 2013 von der Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz kostenfrei und dauerhaft überlassen. Das FSJ-Team stellte diese Materialien in einer Art "Bibliothek To Go" zusammen.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die diesen Tag ermöglicht haben! Besonderer Dank gilt der Projektleiterin Frau Hartung aber auch unseren Lernenden, die sich von den weit unterdurchschnittlichen, wenig sommerlichen Temperaturen und dem später aufkommenden und immer stärker werdenden Regen nicht haben entmutigen lassen! Danke auch an Königs‘ Reisen, die uns wegen des Wetters eine halbe Stunde eher zurück zur trockenen Schule gebracht haben!

Außen an einer Mauerseite des Schlosses Bruck bei Lienz in Österreich sieht man einen bräunlichen Streifen, von dem man sagt, dass er nicht auszuwischen, also nicht zu beseitigen, sei. Tabea und Raphael erklären dies in ihrer Sage, die es im Rahmen des Deutschunterrichts bei Frau Maier in der Jahrgangsstufe 6 zu schreiben galt – vielleicht war es so, vielleicht war es aber auch ganz anders.

Der braune Fleck

von Tabea

1656 im Schloss Bruck bei Lienz in Österreich wohnte ein reicher, sehr mächtiger und übler Herzog, dessen Herz war von Macht besessen und voller Grausamkeit.

Als der Herzog kontrollierte, ob seine Pächter gute Arbeit leisteten und deshalb selbst zu den Dörfern ging, sah er, als er bei einem Dorfbürgermeister aß, eine hübsche, junge und kluge Frau in der Tür stehen. Sein grausames Herz machte einen Satz, er stand bedächtig auf und ging mit königlichen Schritten auf die junge Frau zu. „Gute Frau, sagt mir, wie nur könnt ihr so schön sein?“, fragte der Herzog. Die junge Frau lächelte und meinte: „Mein Herr, ihr tut mir Unrecht,bei weitem bin ich nicht so schön, wie ihr es andeutet.“ Der Herzog beteuerte ihr, sie sei die schönste, die er je gesehen hatte. So kam der Herzog nun jede Woche und machte der jungen Frau den Hof. Diese aber blieb zurückhaltend, denn sie erkannte, dass sein Herz voller Hartherzigkeit war und sie ihn zwar mochte, aber nicht liebte, dann sie hatte schon ihren Liebsten gefunden, der war leider ein Bauernsohn und kein Adeliger. Deswegen konnten sie sich nur heimlich treffen.Der Herzog sah ihre Zurückhaltung und erzürnte. Er ließ sie jeden Tag und jede Nacht von Soldaten bewachen und als sie sich wieder davon schlich, um ihren Liebsten zu treffen, folgte ihr ein Soldat. Als er sah, mit wem sie sich traf, lief er zum Herzog und berichtete ihm, was er gesehen hatte. Der Herzog schickte sofort einige Soldaten aus, um den Jungen zu töten. Als die junge Frau hörte, dass ihr Geliebter tot war, verfiel sie in Traurigkeit uns als ihr der Herzog den Heiratsantrag machte, willigte sie ein. Aber glücklich wurde sie nie so richtig. Sie freundete sich mit dem Soldaten an, der sie beobachtet hatte, als sie sich mit dem Bauernjungen traf. Der erzählte ihr schließlich, was er getan hatte und flehte sie an, ihn umzubringen. Aber sie sagte: „Mein Freund, dich trifft keine Schuld, es war der Herzog nicht du, der meinen Geliebten umgebracht hat“.

Mit diesen Worten ging sie in den höchsten Turm und sprang von dem Turm. Die Erde bäumte sich auf und verschlang sie. Zurück blieb nur ein brauner Fleck. Der Herzog erkrankte schwer darauf und verstarb daran.

Die Sage vom unvergänglichen Bild

von Raphael

Im Jahre 1338 lebte in der Burg Bruck bei Lienz der böse Herzog Werto von Bruck. Zu dieser Zeit lebte auch der junge und fröhliche Franziskus, der ein berühmter Barde und Maler war. Er wanderte von Schloss zu Schloss und sang für Herzöge und Könige. Auch manches Gemälde soll von seiner Hand gemalt worden sein.

Zu dieser Zeit kam Franziskus auch zur Burg Bruck bei Lienz und unterhielt Herzog Werto. Dieser erfreute sich an den Liedern, doch als Franziskus um etwas Geld für seine Dienste bat, verneinte dies der Herzog und schickte Franziskus weg. Dieser ging empört zu den anderen Bewohnen von Schloss Bruck und erzählte von der Hartherzigkeit des Herzogs. Er sang spöttische Lieder und machte sich über den Herzog lustig. Als der Herzog das hörte, rief er seine Wachen und sagte ihnen, sie sollten den Barden ins Verlies werfen.

Franziskus hörte davon und verließ die Burg, doch als er gerade gehen wollte, malte er noch ein Bild an die Mauer, das die Boshaftigkeit des Herzogs zeigte. Als die Wachen ihn fangen wollten, fanden sie nur das Bild. Der Herzog befahl es zu beseitigen und man versuchte es so lange, bis man nichts mehr auf dem Bild erkennen konnte. Doch nichts vermochte es vollständig zu löschen. Im Laufe der Zeit wurde es immer schwächer und heute sieht man nur noch einen braunen Streifen. Und nur noch die Einwohner von den nahe gelegenen Dörfern wissen, was es einmal darstellen sollte.

Im Rahmen des ersten Raiffeisentages im Rahmen des Curriculums zum Namensgeber unserer Schule befassten sich die Lernenden beider Jahrgangsstufen mit dieser Frage. Ausgestattet mit vielen Fragen zum Namen Raiffeisen, schließlich lesen ihn die Lernenden jeden Tag auf ihrer Schulkleidung, ging es auf Exkursion nach Hamm an der Sieg zum Geburtstort Raiffeisens.

Eingestimmt mit einem kurzen Film wurde das Geburtshaus Raiffeisens besucht und der Wolfgang Ebisch, Vorstand der Dt. Raiffeisen-Gesellschaft zog alle mit seinem faszinierenden Wissen über Raiffeisen in seinen Bann. Die Lerndenen bekamen so ein Gefühl für die Lebenswelt und v.a seiner Kindheit und Jugend, in der er durchaus Hunger und Armut kennen gelernt hatte. Abgerundet wurde der Tag mit dem Besuch der Raiffeisensäule, auf der der Lebensweg Raiffeisens dargestellt ist.

Nach diesem Tag in Hamm kann nun wohl jeder Lernende die Frage „Wer war eigentlich Raiffeisen“ beantworten und damit ist die Grundlage für die weiteren Raiffeisentage gelegt, die im Laufe des Curriculums bis zur 12. Klasse noch warten.

In diesem Jahr wurde die gemeinsame Veranstaltung, der Wettkampf der 6. Klassen des Raiffeisen-Campus und der Realschule Plus Wirges vom Raiffeisen-Campus organisiert. Die fünf Klassen spielten im Modus Jeder-gegen-Jeden. Im Kleinspielfeld wurde mit acht Feldspielern und einem Torhüter gespielt, wobei sich immer mindestens ein Mädchen auf dem Spielfeld befinden musste. In den insgesamt zehn Spielen wurde bei sommerlichen Temperaturen äußerst fair miteinander umgegangen und der seitens der Realschule Plus gestellte Schiedsrichter hatte keinerlei Probleme mit der Spielleitung. Während den Spielen gesellten sich immer wieder weitere Schulklassen auf den Kunstrasenplatz und unterstützen die einzelnen Teams mit eigens angefertigten Plakaten oder lautstarken Anfeuerungsrufen.Rechtzeitig vor einem Gewitter endete das Turnier und die beiden Schulleiter, Herr Meffert und Herr Liebe übernahmen die Siegerehrung. Organisator Herr Schenkelberg zeigte sich hoch zufrieden: "In diesem Jahr haben wir mit dem zweiten und dritten Platz insgesamt eine deutlich bessere Platzierung erreicht als letztes Jahr!" Die Platzierungen im Einzelnen:

Platz 1 belegte die Klasse 6. 1 der Realschule Plus

Platz 2 belegte die Klasse 6a des Raiffeisen-Campus

Platz 3 sicherte sich die Klasse 6b des Raiffeisen-Campus

Platz 4 belegte die Klasse 6.2 der Realschule Plus

Platz 5 belegte die Klasse 6.3 der Realschule Plus

Der Winter war lang und kalt, der Sommer plötzlich da und damit das Problem, wie man bei 31 Grad Raumtemperatur ein so theoretisches Problem wie Klimadiagramme im Erdkundeunterricht anpackt. Herr Meffert wusste sich zu helfen, indem er mit den Lernerinnen und Lernern der 5a und 5b herausfand, zu welchem Zeitpunkt man die Fenster im Haus öffnen bzw. schließen muss, um im Haus ein möglichst angenehmes Klima (auch ohne Klimanlage) herstellt.

Schnell fanden die findigen Fünftklässler heraus, dass es so etwas wie einen Break-Even-Punkt (den Begriff steuerte zugegebener Maßen der Wirtschaftswissenschaftler Meffert bei) gibt, ab dem das Öffnen der Fenster einen positiven Effekt hat, zumeist am sehr späten Abend. Dass man aber am Morgen nach Sonnenaufgang an einem Hochsommertag auch rasch wieder Fenster und vor allem die Jalousien schließen muss, um den Effekt der Nacht nicht zu verschwenden, auch das war den Lernern rasch klar. Und so kommt es, dass in dieser Schulwoche kurz vor den Ferien daheim den Eltern Vorschriften gemacht wurden, dass der Break-Even-Point einzuhalten sei, wenn es um das Öffnen der Fenster ginge. Den Einbrecher thematisierte der Erdkundelehrer allerdings bei seinen Überlegungen nur am Rande…

Am 18.06.2013 fand bei sommerlichen Temperaturen unser Sportfest statt. Alle vier Klassen beider Jahrgangsstufen kämpften in 13 verschiedenen Wettkämpfen gegeneinander an, um am Ende Olympiasieger des Raiffeisen-Campus zu werden.

Die Wettkämpfe waren unterteilt in Einzel- und Gruppenwettbewerbe, wobei es darum ging, die individuelle Leistung für den Erfolg der Klasse einzusetzen.

Als erster Wettbewerb wurde der 50 m Lauf aufgerufen. Hier kämpften jeweils 4 Lernerinnen und Lerner gegeneinander, wobei am Ende die Klasse 6 a diese Disziplin für sich entscheiden konnte.

Direkt im Anschluss fand der Staffellauf über 50 m statt. Unter den Anfeuerungsrufen der nicht teilnehmenden Lernerinnen und Lerner setze sich auch hier die Klasse 6 a durch.

Die nächste Disziplin stellte hohe Anforderungen an die Koordination der Wettkämpfer. Beim Fahrradrennen ging es nämlich darum, eine 20 m Strecke so langsam wie möglich zurückzulegen.

Ausgerüstet mit eigenen Fahrrädern versuchten die Teilnehmer, hochkonzentriert die Strecke zurückzulegen, ohne die Fahrbahn zu verlassen oder den Boden mit den Füßen zu berühren. In diesem Wettbewerb siegte nach vier Durchgängen die Klasse 6 b.

Der Weitsprung stellte die 4. Disziplin dar. 4 Jungs und 4 Mädels jeder Klasse versuchten ihre Bestleistungen abzurufen, um am Ende die größte Weite zu erzielen. Einige Lernerinnen und Lerner erzielten persönliche Rekorde. Die Klasse 5 b konnte mit 49,77m diesen Wettkampf für sich entscheiden.

Beim Boccia ging es darum, mit Geschick und etwas Glück seine Kugeln so nah wie möglich an eine kleine Zielkugel zu werfen. Nach mehreren Durchgängen setzte sich die Klasse 5 a knapp durch.

Nach diesem Wettkampf erfolgte eine kurze Pause und alle Lernerinnen und Lerner erfreuten sich an einer kleinen Erfrischung. Herr Wagner, stellvertretender Direktor, spendete allen Beteiligten ein Eis, was bei den tropischen Temperaturen gerne entgegengenommen wurde. Vielen Dank nochmals an dieser Stelle.

Der nächste Wettkampf war ein Kooperationsspiel im Federball. Jeweils 2 Jungs und 2 Mädels einer Klasse mussten im Mixed, mit nur einem Schläger auf jeder Seite, innerhalb 90 Sekunden so viele Ballwechsel wie möglich spielen. Eine große Herausforderung an die Koordination der Teilnehmer, wobei die Lernerinnen und Lerner der Klasse 6 a mit großem Vorsprung den Sieg erzielen konnten.

Eine gelungene Abwechslung brachte der „Wassertransport“. Es musste mit bloßen Händen Wasser über eine 10 m Distanz transportiert werden. Dabei wurde das Wasser selbstverständlich auch für die ein oder andere Erfrischung genutzt. Der Klasse 6 b gelang es nach 5 Minuten Spielzeit das meiste Wasser zu transportieren.

Der Tennisballweitwurf bildete den Abschluss des Vormittages. Jeder Teilnehmer hatte 2 Versuche und am Ende wurden die gesamten Ergebnisse einer Klasse zusammen gezählt. Mit insgesamt 386 m konnte die Klasse 5 b überraschend diese Disziplin für sich entscheiden.

Nach der Mittagspause gingen die Spiele in der Sporthalle mit dem Basketballdribbling weiter. Hier waren großes Geschick, Schnelligkeit und Gewandtheit gefragt. Die Leistungsunterschiede zwischen den Klassen waren sehr gering und die Klasse 6 a konnte mit lediglich 6 Hundertstel Vorsprung den Sieg erringen.

Im Korbwurf hatte jeder Teilnehmer 5 Wurfversuche. Die Gesamtanzahl der Punkte wurde addiert und wiederum hatte die Klasse 6 a mit insgesamt 37 Punkten die Nase vorne und konnte diese Disziplin für sich entscheiden.

Im folgenden Mannschaftswettbewerb „Mattentransport“ mussten 4 Träger die Matten transportieren, so dass 8 Spieler ohne den Boden zu berühren von einer Hallenseite bis zur gegenüberliegenden Hallenseite gelangen konnten. Mit viel Eifer und Geschick setzte sich die Klasse 6 a knapp an die Spitze.

Auch das Fußballspiel zählte zu den Disziplinen. Im Passspiel gegen eine Prallwand mussten innerhalb einer Minute Übungszeit so viele Pässe wie möglich gegen die Bank gespielt werden. Hier konnten einige Lernerinnen überraschen und sehr gute Ergebnisse erzielen. Mit lediglich 5 Pässen Vorsprung konnte die Klasse 6 a erneut einen Sieg einfahren.

Den Abschluss der diesjährigen Olympischen Spiele bildete das Balancieren auf dem Schwebebalken. Dabei mussten Tennisbälle von einer Seite des Balkens bis zum Ende transportiert und in einen Behälter abgelegt werden. Mit viel Geschick und etwas Glück konnte die Klasse 5 a diesen Wettkampf für sich entscheiden.

Nach der Auswertung sämtlicher Disziplinen ergab sich folgendes Endklassement:

Den dritten Platz belegten punktgleich die Klassen 5 a und 5 b mit insgesamt 36 Punkten den zweiten Platz belegte die Klasse 6 b mit 47 Punkten.

Olympiasieger 2013 wurde mit großem Vorsprung die Klasse 6 a mit 47 Punkten.