Viele Eltern stehen in diesen Tagen und Wochen vor der Frage: Welche Schule soll mein Kind nach Abschluss der vierten Klasse besuchen? Vielleicht fällt Ihnen in diesem Zusammenhang der Name unseres Gymnasiums ein und Sie fragen sich: Was kann der Raiffeisen-Campus meinem Kind bieten? Was unterscheidet den Raiffeisen-Campus – das private Ganztagsgymnasium in Dernbach – von anderen Gymnasien der Region, die zur Hochschulreife führen? Um die zukünftige gymnasiale Schullaufbahn Ihrer Kinder und unserer LernerInnen von Anfang an richtig zu gestalten, stehen wir Ihnen für Informationen und Beratung gern zur Verfügung.

Wir laden Sie und Ihr Kind/Ihre Kinder zu unserem Tag der offenen Tür an diesem Samstag, 01.12 2018 von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr herzlich ein. Zusammen mit Ihrem Kind können Sie an diesem Tag Einblicke in das Profil des Raiffeisen-Campus und in unser innovatives Schulkonzept nehmen: Was sind die Schwerpunkte und Besonderheiten der Schule? Was und wie wird unterrichtet? Wer sind die Lehrer und wie bereitet die Schule mein Kind auf die Zukunft vor? Wir freuen uns, Ihnen auf diese und weitere Fragen eine gute Antwort zu geben.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ein interessantes Programm mit zahlreichen spannenden  Aktivitäten für die Kinder und umfassende Informationen für die Erwachsenen erwarten Sie an unserem Tag der offenen Tür. Auch Realschülerinnen und Realschüler, die zum neuen Schuljahr in die gymnasiale Oberstufe wechseln möchten, sind herzlich eingeladen.

Die Schulfamilie freut sich auf  Ihren Besuch, denn wir möchten Ihnen und Ihrem Kind gern zeigen, wie wir Schule verstehen und wie wir Schule machen.

Das englische Theater in Frankfurt am Main

This past week, the kids of the upper classes attended a performance of Cabaret at the English Theatre in Frankfurt. The evening started with some pizza at the school, which the kids enjoyed, and then continued on with a bus ride to Frankfurt. Upon arrival, the students and teachers relaxed in the in-theatre bar, which provided information about the play on a projected screen. As the play began, the kids sat at full attention after the first song.

A trilingual welcome was given to the audience as the narrator sang ‚Willkommen, Bienvenue, Welcome‘ and the night club dancers revealed their risqué outfits. Despite the sexy costumes and dancing, the tone of the show was quite different. It dealt with love, commitment, loyalty and expressionism. A dark story, which takes place right before World War II in Berlin, Germany, tells the tale of an American man and a British woman who fall in love in not so perfect circumstances, and what starts out as a party, ends in tragedy. Although the show shocked many of the students, their overall impression was good.

On the following day, the English classes discussed this show with the students who attended, and got some very interesting information as well as predictions from the students about how the story would continue. Overall, the experience was eye-opening and entertaining. Many of the kids have also expressed interest in another English Theatre trip for the future, which the teachers are more than happy to make into a reality.

Nachdem sich die Lernerinnen und Lerner der MSS 3 im Musik Grundkurs von Frau Ingenhoven intensiv mit der Oper „Das Rheingold“ von Richard Wagner auseinandergesetzt sowie Sprache und Musik ausführlich analysiert haben, gab es einen Abschluss der besonderen Art.

Das „Rheingold“ von Richard Wagner

Der Musikraum wurde umgeräumt und zweieinhalb Stunden zum Opernsaal. Gemeinsam wurde eine Aufführung von „Das Rheingold“ unter Daniel Barenboim am Teatro alla Scala aus dem Jahre 2010 geschaut. Um die lange Werkdauer gut zu überstehen, verzichtete Frau Ingenhoven auf Frack- und Abendkleidpflicht und erlaubte eine gemütlichere Atmosphäre, als es im Opernhaus der Fall gewesen wäre. Auch die Untertitel in deutscher Sprache halfen, um über die Länge des Werkes konzentriert zu bleiben und die Scheu vor großen Opernklassikern zu verlieren.

Einen spannenden und informativen Tag bereiteten uns die beiden Polizeibeamtinnen Frau Jäger und Frau Kloy bei der Polizei in Montabaur. In den Tag begrüßte uns sogar der Leiter der Inspektion Herr Skalski, welcher eine kurze Einführung in die Struktur der Polizei vor Ort gab, sowie dass er nach dem Schulabschluss gerne gute LernerInnen bei der Polizei RLP wiedersehen würde.

Schon zu Beginn des Tages wurde deutlich, dass es ein Tag zum Anfassen und Mitmachen wird. Die LernerInnen durften in Uniformteile und besondere Schutzausrüstung schlüpfen, sich einem Atem-Alkoholtest und einer erkennungsdienstlichen Behandlung unterziehen, die diverse „Bewaffnung“ der Polizei kennenlernen, die Einsatzfahrzeuge bis auf den letzten Knopf begutachten, die Arbeit in der Leitstelle nachvollziehen und die Arrestzelle von innen begehen.

Durch die vielfältigen Stationen und vielen Fragen der LernerInnen war der halbe Tag im Nu um und wir hätten den Besuch gerne noch verlängert.

Liebe Lernerinnen und Lerner,

am 08. November war ich, wie es mittlerweile schon den Charakter einer festen jährlichen Veranstaltung hat, zu Gast in der MSS 1.

Wie in den Vorjahren auch, so ging es in der ersten Stunde um eine Einführung in die Volkswirtschaftslehre, insbesondere um die Vorstellung der großen Denker dieser Wissenschaft. Die zweite Stunde stand dann im Zeichen des Themas „Management“ – wie führt man Unternehmen?

In beiden Stunden war Ihre/Eure Mitarbeit gewohnt exzellent und dafür danke ich Ihnen/Euch ganz herzlich.

Am 22. November kommt nun eine Erweiterung: erstmals bin ich Gast in der MSS 3 und hier werden wir das Thema „Volkswirtschaftslehre“ (VWL) vertiefen. Nach einer Einführung in einige zentrale VWL-Konzepte geht es gezielt in die Themen „Außenhandel“ und „Außenwirtschaftspolitik“.

Das sind nicht nur die derzeit aktuellsten Themen in der politischen Diskussion, sondern auch die für unseren Wohlstand entscheidenden.

Während ich nun das Skript erstelle, bin ich noch gerne bereit, Ihre/Eure konkreten Fragen zur VWL im Allgemeinen bzw. Außenwirtschaft im Besonderen mit einzuflechten.

Das biete ich an; als Einreichung hier, bis zum Sonntagabend, 18. November.

Auf das Treffen mit der MSS 3 freue ich mich!

Beste Grüße

Ihr/Euer Ralf Kölbach

Irgendwo in einer Kleinstadt mitten in Deutschland treffen sich drei Freunde auf ein Feierabendbier. In den sozialen Netzwerken haben sie sich schon an ausländerfeindlichen Pöbeleien beteiligt. Nun werden sie zu Verbrechern, denn wenige Stunden später werfen sie einen Molotowcocktail in eine Flüchtlingsunterkunft. Die Bewohner, darunter auch Kinder, entkommen nur knapp.

Anschlag von rechts von Reiner Engelmann

Reiner Engelmann recherchiert die Hintergründe dieser schrecklichen Tat. Er analysiert die Beweggründe und er befragt die Opfer, die sich in Deutschland endlich sicher gefühlt hatten. Dabei wird deutlich: rechtes Gedankengut und Fremdenfeindlichkeit sind in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen und viel zu lange unbeachtet geblieben. Sachlich, verständlich, fundiert geschildert und authentisch, so ist der Jugendroman, der durchaus auch von Erwachsenen gelesen werden sollte, zu verstehen. Mit der nächsten Veranstaltung von der bekannten Literaturreihe „LitLive!“ am Raiffeisen-Campus ist mit dem Autor Reiner Engelmann ein Treffer am Puls der Zeit getroffen worden.

Gerne können Sie am Dienstag, 13. November um 17.00 Uhr an der Lesung im Forum des Gymnasiums in Dernbach teilnehmen.

Karten gibt es an der Abendkasse für 3 Euro zu erwerben.

Die Cheopspyramide ist eines der wohl bekanntesten Bauwerke der Welt.

Der Abstand der LernerInnen zu einander wurde erst ausgerechnet und dann genau ausgemessen

Doch Keiner, der nicht schon vor der großen Pyramide stand, kann sich wirklich eine Vorstellung von den Ausmaßen des gigantischen Grabmals machen. Um zumindest einen ungefähren Eindruck der Dimensionen zu erhalten, ohne dazu nach Ägypten reisen zu müssen, stellten die LernerInnen der 6. Klassen den Grundriss der Cheopspyramide hinter dem Campus nach und schlossen damit das Lernatelier „Ägypten“ ab.  Wie im alten Ägypten waren dazu erst einmal eingehende mathematische Berechnungen notwendig:

Ganz klein vor der Hecke linker Hand zu erkennen: Der Verlauf der „Lernerkette“

Wie groß muss der Abstand zwischen den LernerInnen sein, um sie gleichmäßig verteilen zu können? Wie groß ist der Flächeninhalt der Grundfläche? Und wie oft würde der Schulhof in die Pyramide passen? Der „Feldversuch“ überraschte dann aber trotz aller Berechnungen.

Der Grundriss wurde so groß, dass die LernerInnen der gegenüberliegenden Seite nur aufgrund der orangefarbenen Schulkleidung zu erahnen waren. Was blieb hängen? Ein Eindruck der Ausmaße der Pyramide, Ehrfurcht vor der Leistung der alten Ägypter und die Erkenntnis, dass es auch auf einem abgeernteten Stoppelfeld immer noch den ein- oder anderen Maiskolben zu finden gibt…

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