Hätte ein Besucher in eine der letzten Deutschstunden in der Klasse 7b hineingeschaut, so wäre er vielleicht erstaunt gewesen über die bösen Gesichter, die dort von Elias und Nele gemacht wurden. Was war da los?

Im Deutschunterricht von Frau Bittger üben sich die Lerner derzeit darin, die Sicht und Perspektive von Romanfiguren einzunehmen. In Auszügen wird das teils lustige, teils ernste Jugendbuch „Nennt mich nicht Ismael“ von Michael Gerard Bauer gelesen und die Lernenden erschließen die Figuren mit unterschiedlichen unterrichtlichen Zugängen. In besagter Stunde hatten die Lernerinnen und Lerner den Arbeitsauftrag, ein Standbild zu einer Romanszene zu erstellen und das Verhältnis der Figuren zu Beginn und am Ende der Szene zu zeigen.

Elias hat so böse geschaut, weil er den fiesen Barry Bagsley verkörpert hat und seinen Gegenspieler James Scobie (dargestellt von Justus) einzuschüchtern versuchte.

Das ist Barry jedoch  nicht gelungen, wie man an Jakob sieht, der James Scobie am Ende der Romanszene darstellt, und ziemlich unbeeindruckt von dessen fiesen Sprüchen ist. So zeigt Nele als Barry, wie aufgeregt und hilflos dieser am Ende der Szene agiert, als der kleinere James ihm die Stirn bietet.

Für die Lerner übrigens ganz schön schwierig: Nachdem sie in Gruppen das Standbild vorbereitet haben, müssen sie versuchen für einen Moment ganz still zu stehen und genau die Gestik und Mimik zu zeigen, die sie in den Gruppen entwickelt haben. Umso praktischer, wenn man eine Kamera parat hat und die Standbilder im Anschluss genau unter die Lupe nehmen kann.

Über diese Frage können die Lerner der Klasse 6b im Deutschunterricht von Frau Maier nur müde lächeln. Warum? Weil durch regelmäßiges Üben nicht nur die lateinischen Fachbegriffe stets wiederholt werden, sondern dieses Wissen kontinuierlich angewendet wird.

Jeder Lerner ist ausgestattet mit einem Kartensatz: Hier sind alle bisher gelernten Wortarten, Satzarten und Zeiten des Deutschen notiert. Ganz flexibel werden so nahezu jede Stunde ein paar Minuten zum Wiederholen mit Hilfe der Kärtchen verwendet und sobald ein Satz an der Tafel steht heißt es: Kärtchen zücken und sich auf die Spuren der deutschen Grammatik machen.

Neben dem spielerischen Vorgehen ist ein Vorteil, dass alle Lerner eingebunden sind, da jeder das entsprechende Kärtchen zeigen kann. Jeder Lerner ist somit gefordert und auch wenn hin und wieder noch ein kurzer Blick auf das Kärtchen des Nachbarn notwendig ist, um die letzte Unsicherheit auszuräumen, gewinnen alle an Sicherheit und festigen nachhaltig dieses Grundwissen, was auch wiederum fächerübergreifend im Sprachenunterricht eingesetzt und genutzt werden kann.

In unseren Lernern schlummern oft wahre dichterische Talente. Dies hat die Klasse 5a im Deutschunterricht von Herrn May auf beeindruckende Weise bewiesen. In einer entspannten Arbeitsatmosphäre trugen die Lerner ihre selbst verfassten Gedichte vor – zur Freude des Lehrerteams und der Mitlerner.

Der Unterrichtsgestaltung an diesem Tag war die Beschäftigung mit dem Thema Lyrik vorausgegangen, die darauf gerichtet war, die Lerner mit Inhalten und Bauelementen von Gedichten vertraut zu machen. Ein weiterer Schwerpunkt des Unterrichts lag auf der Einübung eines  angemessenen Gedichtvortrags. Nun haben unsere Lerner deutlich gemacht, dass sie darüber hinaus in der Lage sind, zu einem persönlichen lyrischen Ausdruck zu finden. In Partnerarbeit entdeckten sie, dass sie Dinge, Ideen, Gedanken und Erfahrungen ausdrücken können, die vor ihnen vermutlich nie jemand auf diese Weise formuliert hat.

Spürbar war die Freude der Lernenden an dem Schaffensprozess und an ihren Ergebnissen. So trugen sie ihre schönen Gedichte zum Teil  im Duett und  weitgehend frei vor.  Obwohl den Texten keine inhaltlichen Vorgaben zugrunde lagen, kristallisierten sich jedoch jene Themenfelder heraus, welche die Lerner dieser Altersgruppe häufig beschäftigen:  Schule, Haustiere, Freizeit, Freundschaft etc … Und so ist es den meisten Lernern denn auch gelungen, ihrem Gedicht eine ganz persönliche und individuelle Aussage zu verleihen.

Fazit: Wer Lyrik mal anders vermitteln möchte, für den ist die kreative Form des Umgangs mit Gedichten genau das Richtige: Sie eignet sich besonders gut, um Lerner mit  der lyrischen Sprachgestaltung vertraut zu machen. Die grundlegenden Kenntnisse und Fertigkeiten, die sie dabei gewinnen, kommen ihnen später beim analytischen Umgang mit Gedichten zugute.

Das Lehrer-Team, das die Jury bildete, ist sich einig:  Die Leistungen, welche die Lerner in der  Präsentation gezeigt haben, bilden nur die Spitze des Eisbergs. Nicht von ungefähr wurde der Vorschlag, das kleine Projekt um einen Gedichtwettbewerb für die gesamte 5. Jahrgangsstufe auszubauen, von allen Lernern begeistert angenommen. Wir bleiben dran …

Wir freuen uns, eine kleine Auswahl der kreativen Erzeugnisse hier zu veröffentlichen. Allen an dem Schreibwettbewerb beteiligten Lernern sei hier herzlich gedankt!

Viel Spaß beim Schmökern!

Die Schule (Julian)

Schule ist wichtig, das ist richtig,

Man besucht viele verschieden Fächer und wählt den Klassensprecher.

Doch meist fehlt einem der Mut, mal die Hand zu heben und `ne richtige Antwort zu geben.

Schule mag auch mal nerven, das geht an meine Nerven!

Arbeiten fällt allen schwer und manchmal ist der Kopf leer.

Es ist aber auch ein cooler Ort mit vielen coolen Freunden dort.

Der Sommer (Palina)

Die Blumen sprießen, die Omas gießen.

Die Sonne scheint, das Baby weint.

Die Leute lachen und machen Sachen.

Der Vogel piepst, das Mädchen liest.

Ich sitze auf`m Gelände und das Gedicht ist jetzt zu Ende.

… und das Siegergedicht lesen Sie hier in einen der nächsten Artikel!

Das Raiffeisen-Campus Team und besonders die Lernenden der 7b sind sehr dankbar für die Gastfreundschaft der ADG (Montabaur), denn im Rahmen des „Stil und Etikette-Projekt“ lernten unsere Lerner, was bei einem Meeting oder bei einem Geschäftsessen nicht zuletzt im Berufsleben zu beachten ist.

Und so brachten Frau Klingenberg und Ihr Team unseren Lernern den Stellenwert der Kenntnis des Protokolls und guter Manieren näher: Das theoretische Wissen umfasste zum Beispiel wie eine korrekte Kleiderordnung im Vorstellungsgesprächs aussieht, was geeignete Gesprächsthemen mit dem Chef und Arbeitskollegen sind, Begrüßungs- und Vorstellungsregeln und Grundlagen der Tischgestaltung. Als Krönung dieses wunderbaren Seminars verkosteten die Lernenden, Herrn Putzer und Frau Salvador ein exquisites, dreigängiges Menü. 

Im Raiffeisen-Campus findet das Lernen nicht immer im Klassenraum statt. Wir haben so nicht nur die unverwechselbare Umgebung des Schloss Montabaur genossen, die Lerner stellten am Ende des Tages auch fest, dass sie in Zukunft und gerade in wichtigen Situationen die Fettnäpfchen links liegen lassen können.

Im Rahmen des ersten Raiffeisentages befassten sich die Lernenden der Jahrgangsstufe 5 mit der Frage „Wer war eigentlich dieser Herr Raiffeisen?“. Ausgestattet mit vielen Fragen zum Namen, schließlich lesen ihn die Lernenden jeden Tag auf ihrer Schulkleidung, ging es auf Exkursion zusammen mit Frau Kisters, Frau Maier und Frau Simon nach Hamm an der Sieg zum Geburtstort Raiffeisens.

Eingestimmt mit einem kurzen Film wurde das Geburtshaus Raiffeisens besucht in dem Wolfgang Ebisch, Vorstand der Dt. Raiffeisen-Gesellschaft die Lernenden mit seinem faszinierenden Wissen über Raiffeisen in seinen Bann zog. So bekamen die Kinder ein Gefühl für die Lebenswelt und vor allem die Kindheit und Jugend Raiffeisens, in der er durchaus Hunger und Armut kennen gelernt hatte. Abgerundet wurde der Tag mit dem Besuch der Raiffeisensäule, auf der die einzelnen Stationen des Lebensweges Raiffeisens sehr anschaulich nachvollzogen werden können.

Nach diesem Tag in Hamm kann nun wohl jeder Lernende die Frage "Wer war eigentlich Raiffeisen" beantworten und damit ist die Grundlage für die weiteren Raiffeisentage gelegt, die im Laufe des Curriculums bis zur 12. Klasse noch warten.

An wen wende ich mich eigentlich, wenn ich einen Hund gekauft habe?

Im Sozialkundeunterricht bei Frau Hartung erstellen die Lernenden der Klasse 8a derzeit hoch motiviert in fünf Kleingruppen jeweils einen Flyer über die Verbandsgemeinde Wirges. Hierzu haben sich die Lernenden innerhalb der Gruppen mit Hilfe von Impulsen über Arbeitsblätter arbeitsteilig auf mögliche Inhalte für den Flyer vorbereitet: die einen verfassten einen Steckbrief über eine bedeutende Persönlichkeit der Verbandsgemeinde Wirges; die anderen erfuhren mehr über das Rathaus, persönliche Dokumente und die Gemeinde im Leben einer Familie; die nächsten setzen sich mit dem Bürgermeister bzw. den Bürgermeistern auseinander; wiederum andere verschafften sich einen Überblick über die Aufgaben einer Kommune im Allgemeinen und Speziellen. 

So entstand nach und nach in den Teams eine jeweils eigene Idee für einen Flyer über die Verbandsgemeinde Wirges. Dabei haben die Lernenden nicht nur sich selbst besser kennen gelernt, sondern auch die Verbandsgemeinde ihres Schulstandortes Dernbach. Außerdem haben sie beispielsweise ganz nebenbei erfahren, an wen man sich eigentlich wenden muss, wenn man einen Hund gekauft hat oder eines Tages einen  Führerschein hat und sein Auto anmelden möchte.

… und so fühlten sich die Lerner der Klassen 7a und 7b dann auch herzlich aufgenommen bei Ihrem Besuch im Römerkastell Saalburg bei Bad Homburg, das sie ausgehend vom Fach Geschichte besuchten.

Der Geschichtsunterricht steht ganz oft vor dem Problem, dass der Unterrichtsgegenstand, sei es nun eine Schlacht oder eine historische Entwicklung  nicht einfach so ins Klassenzimmer mitgebracht werden kann. Den Lernern ist somit einiges an Vorstellungskraft abverlangt, um sich in die Situation und in die Ereignisse hineinzudenken – Voraussetzung um Zusammenhänge und Entwicklungen zu erkennen.

Wenn nun schon die Römer nicht ins Klassenzimmer kommen, kommen die Klassen eben zu den Römern und so wurde kurzerhand der Lernort gewechselt. Es gab interessante Einblicke in den Alltag der römischen Soldaten und in das Kasernenleben, daneben gab es aber auch Schminktipps aus dem alten Rom und ein Eintauchen in die religiösen Vorstellungen der Römer.

Ein Highlight war aber mit Sicherheit der kurzzeitige Eintritt in die römische Armee: Die Lerner erfuhren am eigenen Leibe, was es hieß, ein römischer Soldat zu sein und lernten die drei „Ds“ (Disziplin, Disziplin, und Sie ahnen es, Disziplin) der Armee beim Speer- und Bogentraining nachdrücklich kennen. An dieser Stelle sei jedoch verraten, dass die simulierte Wildschweinjagd eher mit hungrigen Bäuchen geendet hat und die gegnerischen Germanen weiter ein beschauliches Leben führen konnten.

Mit diesen vielen Eindrücken und auch dem Begreifen der Dimensionen eines römischen Kastells kehrten die Lerner wieder in ihre Klassenzimmer zurück, in denen dieses Wissen aufgegriffen und eingebettet wird – manchmal ist eben das Klassenzimmer nicht der optimale Lernort. Und da es die Philosophie am Raiffeisen-Campus ist, eine optimale Lernumgebung für die Lerner zu schaffen, gehören solche Exkursionen zum festen Bestandteil der Unterrichtskultur.

Die Lernenden der Klassen 5ab sind im naturwissenschaftlichen Unterricht bei Frau Hartung weiterhin eigeninitiativ tätig (die Redaktion berichtete bereits im ersten Teil des Schuljahres darüber): Nachdem die Initiatoren alles rechtzeitig und selbständig mit ihrer Lehrerin abgesprochen hatten, genossen ihre Mitlernenden eine Präsentation über Solar-, Wind- und Kohlekraftanlagen sowie über Atomkraftwerke. Diese warfen mehrere Fragen bei den Lernenden auf, welche die Präsentierenden fachkundig, frei und selbstsicher beantworteten. Außerdem nahmen die Lernenden mehrere inhaltliche Aspekte aus den Präsentationen mit nach Hause.

Und noch ein anderes Beispiel: Eine Lernerin stellte ihren Mitlernenden eine Blindschleiche vor und beantwortete ihren Mitlernenden alle aufgekommenen Fragen rund um diese. So wissen die Lernenden, wo die Blindschleiche systematisch einzuordnen ist, wie ihr Lebensraum gestaltet ist, wovon sie sich ernährt und vieles mehr. Schließlich entließ die Lernerin unter den Augen ihrer Mitlernenden die Blindschleiche wieder in die freie Natur. Sehen sie selbst.

Feuerzungen – ja klar… Polyglott in zwei Sekunden – sehr realistisch, so denken sicher viele, die heute und morgen die Pfingstgeschichte hören.

Warum, so frage ich mich, haben eigentlich viele Menschen unseres Jahrhunderts verlernt, Texte zu respektieren, den wahren Gedanken im narrativen Kleid zu entdecken? Sind wir so prosaisch, dass wir lyrische Texte automatisch für unwahr halten?

Dabei wird uns fast täglich in vielen Medien ein Märchen aufgetischt – manche Menschen halten „RTL-Aktuell“ sogar für eine Nachrichtensendung, oder die „BILD“ für ein Informationsorgan (nichts gegen diese beiden Medien, aber sie dienen eben in erster Linie der Unterhaltung).

Die Einkleidung der Wahrheit in Geschichten in der Bibel ist zutiefst menschenfreundlich. Sie beabsichtigt nicht zu täuschen, sondern nutzt die Gestalt einer Geschichte, um diese begreiflicher, haptischer zu machen. In diesem Fall erzählt sie von einer verunsicherten religiösen Minderheit, die sich bedroht fühlt und deshalb einmauert. Statt Integration betreibt sie Segregation.

Und dann überkommt sie – welch ein Wunder ob ihrer Situation – wieder plötzlich die Be-Geist-erung für das, was sie mit ihrem Jesus erlebt hatten. Und so neu von ihm und mit ihm be-Geist-ert trauen sie sich, sich aus ihrer Isolation zu befreien und auf Menschen zuzugehen.

Und dann klappt plötzlich die Kommunikation auch mit den Menschen, die vorher sehr fremd waren und mit denen sie sich aufgrund ihrer auch bei sich selbst vermuteten Andersartigkeit gar nicht mehr verbunden wussten.

So wird ein offener Diskurs über ihre Religion möglich. Die Bibel erzählt übrigens nicht, dass alle, die Petrus und den Jüngern zuhören, sofort die Religion wechselten und Christen wurden (Apg 2,41). Nur die, die das Wort annahmen, ließen sich taufen, berichtet die Apostelgeschichte.

Nein, so wie damals ist auch heute interreligiöser Dialog in erster Linie eine Chance zu wechselseitigem Verständnis und Toleranz. Nur wer gar nicht miteinander redet, läuft Gefahr, sich gegenseitig zu hassen …

Pfingsten, ein narratives Mahnmal für religiöse Begeisterung in toleranter, offener Diskussion statt in selbstgewählter oder fremdbestimmter Isolation.

Mutige Pfingsten wünscht Ihr Bernhard Meffert, Religionslehrer am Raiffeisen-Campus

Dass am Raiffeisen Campus beim Lernen alle Sinne in Anspruch genommen werden, ist in diesen Tagen in den 5. Klassen im Erdkundeunterricht zu beobachten. Einige Stunden lang beschäftigten sich die LernerInnen mit der Nord- und Ostseeküste und lernten in diesem Zusammenhang beispielsweise die Sturmfluten, den Aufbau von Deichen und die biologische Vielfalt im Naturschutzgebiet Wattenmeer kennen. Nach intensiver Stationenarbeit zum Fischfang in der Nordsee fragten einzelne LernerInnen, ob es nicht möglich sei, eine Exkursion dorthin zu unternehmen. Hm, das könnte so spontan schwierig werden …

Frau Bittger und Frau Klein zögerten aber nicht lange und holten stattdessen die Nordsee in den Westerwald: Eine Fischverkostung stand auf dem Programm! So erhielten die LernerInnen neben Thunfisch, Krabben, Matjesfilet und Räucherlachs einen Fischverkostungsbogen, auf welchem verschiedene Beobachtungen notiert werden sollten: "Um welches Tier handelt es sich?", "Wie sieht das Produkt aus?" "Wie wurde es hergestellt und wo gefangen?", "Habe ich so etwas schon einmal gegessen und schmeckt es mir?" Die Beantwortung der Fragen zum Ursprungsort und zur Herstellung des Fischprodukts zeigte das große Interesse der LernerInnen am Thema Fischfang. So wurden während der Fischverkostung Begriffe wie "Aquakultur" (und die Vor- und Nachteile dieser Form der Zucht) oder "Nachhaltigkeit" erneut im Unterrichtsgespräch diskutiert.

Viele der LernerInnen hatten einzelne Produkte vorher noch nie gesehen geschweige denn probiert und verhielten sich dementsprechend skeptisch. Der Thunfisch wurde akribisch auseinandergenommen und die Krabben ganz genau untersucht. Aber so schlecht kann es ja eigentlich gar nicht schmecken, wenn die anderen so begeistert mampfen …?! Fazit: Eine Unterrichtsstunde, die den LernerInnen sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird und vielleicht auch dazu geführt hat, dass einige der Kinder plötzlich Fischprodukte essen, um die vorher ein großer Bogen gemacht wurde …