Seine Reise war Abenteuer, Hilfsprojekt und Herzenswunsch zugleich. Reiner Meutsch, ehemaliger Geschäftsführer des Reiseveranstalters Berge & Meer, erfüllte sich einen Lebenstraum: Meutsch tauschte seinen Schreibtisch gegen das Cockpit eines Kleinflugzeuges, um einmal die Erde zu umfliegen und tat dabei und in der Folgezeit viel Gutes. Das Reisebüro Westerwald (Familie Krohmann) ist Unterstützer dieses einmaligen Hilfsprojektes und belohnte engagierte Lernerinnen und Lerner am Raiffeisen-Campus mit einer Freikarte. Die Show von Reiner Meutsch am 29.11. in der Stadthalle Ransbach-Baumbach faszinierte Groß und Klein. In zweieinhalb Stunden berichtete er, wie alles begann:

Im Januar 2010 startete der Manager aus dem Westerwald als zehnter Deutscher mit einem Kleinflugzeug zur Weltumrundung, bei der er zugleich Hilfsprojekte in Ghana, Ruanda, Indien, Indonesien sowie Brasilien besuchte und unterstützte. „Ich bin in meinem Beruf viel gereist. Meist stand die Frage nach der touristischen Vermarktung im Vordergrund. Doch viele Traumreiseziele bieten den Einheimischen gar keine traumhaften Bedingungen. Besonders tragisch finde ich es, wenn Kinder keinen Zugang zu Schulbildung haben – und damit keine Perspektive“, so Reiner Meutsch. „Daher habe ich während meiner Weltumrundung Bildungsprojekte für Kinder unterstützt.“ Hauptziel der Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP ist die Förderung von Schulbildung. Mit Hilfe der Spender errichtet die Stiftung hauptsächlich neue Schulen in Entwicklungsländern. Die fünf Projekte während der Weltumrundung von Reiner Meutsch waren erst der Anfang einer langfristig angelegten Bildungskampagne der Stiftung: Bis 2025 sollen insgesamt 100 Projekte rund um den Globus mit Spendengeldern initiiert, gefördert und betreut werden. In den letzten drei Jahren konnten insgesamt mit einem Fördervolumen von ca. 945.000 Euro schon 34 Schulprojekte umgesetzt werden. Durch die neuen Gebäude wird vielen Tausenden Kindern in Afrika, Asien und Lateinamerika der Schulbesuch ermöglicht und der Grundstein für eine selbstbestimmte Zukunft gelegt. In 2014 wird die Anzahl der Schul-Neubauten noch einmal gesteigert. So beginnt im Frühjahr der Bau von 24 Schulen in Ruanda, Kenia, Namibia, Nigeria, Myanmar, Brasilien, Tschad, Senegal, Sudan, Indonesien, Dominikanische Republik, Kuba, Peru und Sri Lanka.

Die Website www.fly-and-help.de informiert ausführlich über die Bildungsprojekte, das Anliegen der Stiftung und bietet natürlich die Möglichkeit zu spenden. Alle Spenden kommen den Bildungsprojekten zugute, da alle Kosten der Stiftung von Reiner Meutsch privat getragen bzw. durch Sponsoren abgedeckt werden.

Zu Beginn des 7. Schuljahres beschäftigen sich die LernerInnen am Raiffeisen-Campus in ihrem neuen Fach Erdkunde Bilingual bei Frau Klein mit der Tektonik der Erde. In diesem Zusammenhang wird auch die Entstehung von Vulkanen, die Geschehnisse während Eruptionen und deren Folgen näher betrachtet.

Dies hört sich alles sehr theoretisch und vor allem weit entfernt an. Dass der Raiffeisen-Campus aber nur wenige Kilometer von einem der aktivsten Vulkangebiete in Mitteleuropa entfernt liegt, erfuhren die Klassen 7a und 7b kürzlich bei einer Exkursion zum Lavadome in Mendig sehr anschaulich. So wurden bei einer in die Führung einleitenden Animation der Ausbrüche des Wingertsbergs und des Vulkans, auf dem heutzutage der Laacher See liegt, alle Sinne angesprochen – sogar die Basaltblöcke, die als Sitze dienten, wackelten! Anschließend wurden die LernerInnen mit Hilfe einer fiktiven Reportage über einen erneuten Ausbruch des Laacher See-Vulkans und deren Folgen für die umliegende Bevölkerung informiert. Schnell wurde klar, dass ein solcher Ausbruch auch das scheinbar weit entfernte Wirges stark beeinflussen würde. In einer sehr kurzweiligen Führung durch das Museum konnte das im Unterricht Erlernte noch einmal an Modellen selbst ausprobiert werden. So produzierte die Klasse 7b zum Beispiel nur durch gemeinsames Hüpfen ein Erdbeben der Stärke 2,1 auf dem Seismographen. Im Anschluss daran wanderten die LernerInnen zum Lavakeller, einer Höhle, in der vulkanische Förderprodukte zur Herstellung von Mühlsteinen abgebaut wurden. 150 Stufen unter der Erde und mit Helmen gesichert entdeckten einige aufmerksame LernerInnen hier neben den Basaltblöcken sogar Fledermäuse. Wieder sicher an der Erdoberfläche angekommen informierten sich die Jugendlichen noch abschließend in der Museumslay über die Methoden der Förderung und Weiterverarbeitung der vulkanischen Rohstoffe. Ganz schön schwer solche Bordsteine! Und Moment mal – die gibt’s doch so ähnlich auch in Wirges?!

Im November besuchten Frau Sonntag und Frau Wessa, die bei United Internet in Karlsruhe als Marketing- und Vertriebsangestellte arbeiten, die achten Klassen des Raiffeisen-Campus.

Nach einem kurzen Einstieg begann auch schon das erste Thema: Facebook. Hier wurden den Lernern die Gefahren des Internetgebrauchs anhand von einigen Fallbeispielen gezeigt. Davon abgesehen wurde ihnen übermittelt, wie man sich vor diesen Gefahren schützen kann. Weiter ging es mit verschiedenen Chatportalen, besonders Whats App. In diesem Themenbereich teilten Frau Wessa und Frau Sonntag ebenfalls mit, wie man sich vor Datenmissbrauch schützt, zum Beispiel, wie man unerwünschte Chatpartner blockieren kann. Dies hat alle besonders interessiert, weil so gut wie jeder solche Chatportale nutzt. Im Folgenden wurde Cybermobbing im Zusammenhang mit einem unschönen Beispiel aus Amerika, welches um ein Mädchen ging, das gemobbt wurde und letztlich Selbstmord begann, von den Referentinnen von 1&1 erklärt und davor gewarnt. Um noch genauer ins Detail zu gehen, bearbeiteten die Lerner ein Quiz, worauf eine Frage- und Antwortrunde folgte. In dem Quiz ging es um das vorher angeeignete Wissen rund um das Internet, zum Beispiel über soziale Netzwerke wie Twitter, Instagram, Whats App etc. Das Feedback der Lerner war durchwegs positiv und deshalb waren wir alle dankbar, dass Herr Meffert und Frau Düring dieses Projekt organisiert haben.

Ella & Maja (Jg. 2011)

Das Jahresende bringt Veränderung. Birgit Piwowarsky ist seit Sommer 2011 Herz und Seele unserer Schulverwaltung. Als eine Mitarbeiterin der ersten Stunde hat sie dazu beigetragen, den Raiffeisen-Campus aufzubauen. In ihrer ruhigen, freundlichen Art war sie stets ein souveräner und kompetenter Ansprechpartner für Kinder, Eltern, Lehrer, Träger, Interessenten und Besucher. Frau Piwowarsky wird aus privaten Gründen zu neuen beruflichen Ufern aufbrechen und den Campus verlassen. Wir sagen von Herzen „Alles Gute für die Zukunft und Dankeschön für die gemeinsame Zeit, liebe Frau Piwowarsky. Wir werden Sie sehr vermissen.“

Willkommen Frau Fergen und Frau Sentker

Jeder Abschied ist auch ein Neubeginn und so unterstützt uns in Zukunft ein neues Team in der Schulverwaltung. Esther Fergen ist bereits seit einigen Wochen an Bord und hat sich schon hervorragend eingearbeitet. Sie wird zukünftig die Vormittage übernehmen. Zum 1.1.2015 kommt Martina Sentker, eine Spezialistin für die Bereiche Personal und Prozessentwicklung, an vier Nachmittagen in der Woche dazu. Wir freuen uns über die neuen Fachkräfte und wünschen den beiden Damen einen guten Start.

… wird die Lerner hoffentlich nicht ereilen, obwohl sie sich intensiv u.a. mit Pyramiden und Pharaonen im Geschichtsunterricht von Frau Maier beschäftigt haben.

Im Rahmen eines Stationenlernens tauchten die Lerner in die faszinierende Welt der Ägypter ein und so tasteten sie sich mit Hilfe ganz unterschiedlich gestalteter Stationen angefangen bei der zeitlichen und lokalen Einordnung, über den Aufbau des ägyptischen Staates bis hin zur Herstellung von Papyrus immer weiter in die Geheimnisse dieser frühen Hochkultur vor.

Fachkompetenz alleine, wie hier zu Themen über Ägypten erworben, genügt aber heute mit Blick auf das spätere Berufsleben nicht mehr. Schlüsselqualifikationen wie Kommunikations-, Kooperations und Kontaktfähigkeit aber auch Selbsttätigkeit und Methodenbeherrschung werden verstärkt gefordert. Am Raiffeisen-Campus ist es uns ein Anliegen, für die Lerner Unterrichtssituationen zu schaffen, in denen sie  diskutieren, kooperieren, reflektieren und visualisieren müssen und diese Qualifikationen einüben und trainieren können. Zukunft studieren schon ab Klasse 5 eben, damit unsere Lerner hervorragend ausgebildet die Zukunft gestalten können.

In enger Kooperation mit dem Gymnasium Nonnenwerth in Remagen darf der Raiffeisen-Campus als zweite Schule in ganz Rheinland-Pfalz den Lernenden der Klassen 8 und 9 das Wahlpflichtfach Wirtschaft anbieten. Ganz nach dem Vorbild des Schulcurriculums von Nonnenwerth, ausgearbeitet durch Frau Heilmann-Cappel (Schullaufbahnberaterin des befreundeten Gymnasiums), dreht sich für die Lernenden in Klasse 8 und 9 alles rund um die finanzielle Allgemeinbildung, die Berufsorientierung und die angewandte Betriebswirtschaft.

Das klingt vielleicht trocken, ist es aber nicht. Die Wahlpflichtkurslehrende Frau Hartung versucht immer wieder die Balance zwischen Theorie und Praxis zu finden: So trainieren die Lernenden derzeit nicht nur den Umgang mit Geld durch einige Fallbeispiele in ihrem Unterrichtsmaterial, sondern auch durch die aktive Teilnahme am Planspiel Börse. Dies ist gleichzeitig ein Beispiel dafür, dass der Wahlpflichtkurs Wirtschaft nicht nur in Klasse 9 mit Blick auf die eigene Schülergenossenschaft von der Eigeninitiative der Lernenden lebt, sondern selbstverständlich bereits in Klasse 8: Auf Grund der Eigeninitiative eines Lernenden des Kurses ist dieses praktische Training als Teil der finanziellen Allgemeinbildung in den ersten WPF-Kurs Wirtschaft am RC gerutscht. Unser Pate die Westerwald Bank unterstützt uns hierbei durch die freundliche Hilfe von Herrn Veith, der die Lernenden über die Börse informiert hat und der sich bereits für weitere Expertenbesuche im Kurs angekündigt hat.

Ziel des Kurses in Klasse 8 ist es einerseits, exemplarisch und handlungsorientiert ökonomisches Grundwissen zu erwerben, und anderseits als ein Team zusammen zu wachsen, um für das Projekt Schülerfirma in Klasse 9 gerüstet zu sein. Unterstützt werden die Lernenden hierbei in Klasse 9 durch eigens für sie ausgearbeitete Vorlesungen von Dozenten der ADG auf Schloss Montabaur.

Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten, denn der Wahlpflichtkurs Wirtschaft ist und wird so individuell wie seine Lernenden selbst.

Echte Hilfe statt eines Schecks – so will die Schulgemeinschaft am Raiffeisen-Campus das Hospiz St. Thomas unterstützen und so verdienen alle am RC fleißig Geld mit Schulfesten und Big Apple Days, um den Grundstock dafür zu legen, dass die vom RC finanzierte und betreute Spiel- und Leseecke im Hospiz ein Ort wird, wo Besucherkinder die Sorgen um den sterbenden Angehörigen bewältigen oder auch für einen Moment beiseite schieben können, was zugleich die erwachsenen Besucher entlastet . In zwei Jahren werden dann Oberstufenlerner darüber hinaus Zeit stiften und als Vorleser oder Mitspieler die Leseecke bereichern. 

Da die neuen fünften Klassen das Projekt, für das sie am 11. Oktober so fleißig 4,1 Tonnen Äpfel geerntet hatten, noch nicht kennen gelernt hatten, kamen Hr. Rüffin (Vorsitzender Hospiz-Verein Westerwald) und Frau Schmidt (Leiterin des noch ambulanten Hospizes im Westerwald) zu Besuch und stellten das Projekt vor. Die vorgesehenen 60 Minuten reichten für die zahlreichen Fragen der Kinder nicht aus – dies zeigt, wie engagiert und emphatisch die Kinder das großartige Projekt in ihr Herz und ihr Gedächtnis schlossen. 

Jahrgangsstufenleiterin Frau Kisters und Schulleiter Meffert überreichten als symbolisches erstes Ausstattungsstück ein Haus voller Licht. "Ein Haus voller Licht, so stellen wir uns das Hospiz Sankt Thomas vor. Auch wenn der Tod vor Augen ist, soll das Hospiz die letzten Tage und Wochen eines Sterbenden hell und lebenswert machen und deshalb fanden wir diese kleine Leuchte so passend." Als Dach des Hauses ein Geschenk für die Erwachsenen: Ein Sachbuch zur Medizinethik, der sich die Hospizbewegung gerade in Zeiten der Aufweichung des Verbots der aktiven Sterbehilfe intensiv annehmen muss. 

Frau Schmidt und Herr Rüffin bedankten sich sehr herzlich und zeigten sich gerührt von der großen Aufmerksamkeit der Kinder und dem Geschenk. Sie statteten die Fünftklässler dann noch mit einem kleinen Prospekt aus und verabschiedeten sich mit dem festen Versprechen, bald wiederzukommen. 

aber dann doch auch aus Montabaur und Wirges konnte Schulleiter Meffert am 14.11. im Rahmen des Schulbesuchs der Landtagsabgeordneten Dr. Tanja Machalet und Gabriele Wieland begrüßen. Herr Meffert wies in seiner Begrüßung darauf hin, dass beide Abgeordneten schon seit Beginn der Schule sehr aufmerksam die Entwicklung der Schule begleiten und sprach seinen Dank für ihr Kommen aus, den er später mit einer Flasche Apfelsaft aus den selbst geernteten Äpfeln noch einmal symbolisch unterstrich.

Ungewöhnlich und typisch Raiffeisen-Campus auch innovativ das Format der Begegnung. Nach einer Vorstellungsrunde der beiden Landtagsabgeordneten moderierten diese in getrennten Räumen zwei Teilgruppen und berieten sie bei der Aufstellung einer Forderungsliste an die Landesregierung. Dabei wurde schnell klar, dass manche Themen eher nach Berlin und Wirges als nach Mainz gehören, andere jedoch durchaus ins Gepäck der beiden Landtagsabgeordneten. Als die beiden Forderungslisten anschließend im Plenum diskutiert wurden, wurde allerdings auch den Lernern schnell klar, dass viele ihrer Forderungen Steuererhöhungen mit sich bringen würden. 

Und so lernten alle Seiten sich nicht nur kennen, sondern schauten ein wenig aus der Perspektive des jeweils anderen in die politische bzw. schulische Arena… 

Mit einem für diesen Abend eigens erstellten Motivationsfilm stieg das Referententeam aus den Vorständen der Raiffeisen-Campus eG, Frau Düring und Dr. Kukuk mit der Schulleitung Herrn Meffert und Herrn Wagner in ihren gemeinsamen Vortrag ein, den sie im Rahmen der Weyerbuscher Gespräche auf Einladung der Westerwald Bank eG halten durften. Darüber, über das volle Haus und die hochkarätige Zuhörerschar aus Politik, Wirtschaft und sogar dem Schulbereich (unter ihnen sogar zwei Schulleiter-KollegInnen) spornten das Team an und so empfanden die Gastgeber, das Publikum aber auch das Referententeam selbst den Abend als ein wirklich gelungene Veranstaltung. Die Sicht der Presse finden Sie im Artikel der Rhein-Zeitung

Es muss nicht unbedingt beim Bäcker passieren: Der Kauf einer knusprigen Stange Baguette ist zwar sicher ein Paradebeispiel, doch auch beim Schalten einer Annonce, dem Parken in der Garage oder dem bloßen Benutzen der Toilette tun wir es. Wir bedienen uns – meist unbewusst – der französischen Sprache.

Seit diesem Schuljahr geschieht dies am Raiffeisen-Campus im Rahmen des Wahlpflichtfach Französisch unter Leitung von Herrn Klein nunmehr mit voller Absicht. Für sieben couragierte Lerner und Lernerinnen war Französisch der Favorit unter den möglichen Wahlfpflichtfächern. Diese Avantgarde an RC-Französischlernern wirkt gewillt sich mit dieser neuen Herausforderung zu arrangieren und kann die bevorstehenden Aufgaben sehr gut einschätzen. Die lul wissen, dass es mit etwas Aufwand verbunden ist, sich einen routinierten Umgang mit der französischen Sprache anzueignen und über ein breites Repertoire sprachlicher und stilistischer Mittel zu verfügen. Verantwortlich für die Entscheidung zu diesem Wahlpflichtfach machen die Lerner zum einen ihren Faible für andere Sprachen und das erfahrungsgemäß sehr motivierende Lernklima im Fremdsprachunterricht, zum anderen ist ihnen bewusst, welche Vorteile der souveräne Gebrauch des Französischen birgt.

Es wäre vor dem Hintergrund eines immer weiter zusammenwachsenden Europas ein Fauxpas, auf die Chance zu verzichten, sich dieses Kultur verbindende Werkzeug mit auf den Weg geben zu lassen. Französisch wird auf fast allen Erdteilen gesprochen und ist hinter Englisch die zweitwichtigste Sprache der internationalen Diplomatie. Zudem verfügt es nach wie vor über ein großes Renommee in den Bereich Wirtschaft, Kunst und Journalismus. Gut möglich also, dass entsprechende Sprachkenntnisse auf dem Arbeitsmarkt eine Möglichkeit sein könnte, Rivalen aus dem Rennen zu manövrieren.

Im Vordergrund soll aber ganz klar die Freude am Erlernen der französischen Sprache stehen. Ziel ist es, Interesse an Frankreich und den frankophonen Ländern zu wecken und Lust auf den Austausch mit Jugendlichen unseres Nachbarlandes und auf der ganzen Welt zu machen.