Unterrichtsfreie Zeit

nennen Lehrer die Ferien, wenn sie versuchen, der Öffentlichkeit zu erklären, dass alle von der öffentlichen  Hand beauftragten einschlägigen Gutachten (z.B. der Fa. Mummert-Consulting) zweifelsfrei belegen, dass Gymnasiallehrer mehr arbeiten als durchschnittliche Angestellte und Beamte im öffentlichen Dienst, nämlich im Durchschnitt 1900 Std./Jahr. Am Raiffeisen-Campus haben wir mit dieser Argumenatition weniger Probleme, denn jeder spürt, wie engagiert die Kolleginnen und Kollegen das ganze Jahr über für die gemeinsame Schule engagiert sind. Nur 1900 Stunden sind bei uns nicht vorstellbar, wir würden sonst nicht das leisten können, was wir selbst unter einer innovativen Schule verstehen. Und so verwundert es nicht, dass Frau Berleth, Frau Hartung, Frau Ingenhoven, Frau Kisters, Frau Maier und Frau Salvador zweieinhalb Tage ihrer unterrichtsfreien Zeit in eine Fortbildung investieren, die den Lernerinnen und Lernern zugute kommt. Dass sie danach sich wieder den Korrekturen des letzten Quartals und der Vorbereitung des nächsten widmen, das sehen nur ihre Familien. Aber Sie, liebe Leser, wissen es jetzt auch und es verdient Ihren Respekt! Ihr Bernhard Meffert

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