Unser erster RC-Familiensamstag
fand in Frankfurt/Main statt. Mit einem komfortablen ****Bus der Fa. König’sReisen ging es morgens in Wirges los. Bequem und entspannt reiste man nach Frankfurt, wo um 11 Uhr das Senckenberg-Museum (Word of Biodiversity) dem Campus seine Pforten öffnete. Gemäß dem RC-Familiensamstag-Grundkonzept wurden anschließend Erwachsene und Kinder getrennt durch dieses wohl einflussreichste deutsche Naturkundemuseum geführt. Nach der zielgruppengerechten Führung war für die wiedervereinten Familien noch Zeit, das Museum auf eigene Faust zu erkunden und allen war klar, dass man dieses Museum kaum in wenigen Stunden zur Gänze kennen lernen kann. Wiedersehen macht also Freude…
Danach ging es im Bus in die Innenstadt, wo sich die Familien erst einmal stärkten und dann individuell Paulskirche, Zeilgalerie-Aussichtspunkt oder anderes für sich entdecken. Am späten Nachmittag fuhren wir zurück und kamen mit der untergehenden Sonne, die uns den ganzen Tag begleitet hatte, in Wirges an.
Lehrreich der Tag auch für Schulleiter Meffert, der – es war ja Familiensamstag angesagt – mit seiner kompletten Familie mitreiste. Er konnte nach Ablauf des Tages den Satz "Ich hab mal vier Goldminen Level zehn Schub gegeben" ins Deutsche übersetzen…
Am Schluss dankte er der Fa. König’sReisen für die perfekte Organisation, dem Chauffeur Christian Albert für die souveräne und umsichtige Fahrweise und den Familien fürs Mitfahren. Eine Umfrage unter den Mitreisenden ergab, dass großes Interesse an einer Wiederholung dieses neuen Ausflugsformates besteht. Wir werden liefern…
P.S. = Update
Die Auswertung der Feedbacks hat ein überwältigend positives Echo ergeben sowohl bei den Kindern als auch bei den Erwachsenen, deshalb kümmern wir uns ganz besonders und erst recht um die Kommentare, die auch Verbesserungsvorschläge enthalten. Einen davon möchte ich Ihnen nicht vorenthalten. Eine Mutter bedankt sich, weist aber darauf hin, dass es noch schöner gewesen wäre, wenn mehr Familien ihrer Klasse teilgenommen hätten. Und Herr Meffert hörte bei Erwähnung der Fahrt in einer Klasse, dass die LernerInnen davon gar nichts gewusst hätten – trotz Elternbrief mit ausführlicher Ankündigung. Da können wir noch besser werden…
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