Raiffeisen-Campus prüft für WHU

Private Bildungseinrichtung mit hohem Niveau – dies zumindest haben WHU und Raiffeisen-Campus gemeinsam und auch, dass beiden am Anfang mit einer gehörigen Portion Skepsis, später dann aber mit Respekt begegnet wurde.

Seit vielen Jahren gehört Campus-Direktor Bernhard Meffert auf Einladung der WHU zum Prüfer-Pool der WHU. Auch am vergangenen Wochenende war er so wieder als ehrenamtlicher Prüfer im Aufnahmeverfahren an der Otto-Beisheim-Hochschule aktiv und berichtete auch von eigenen Lerngewinnen: „Mein Interesse an jungen Menschen bedarf keines besonderen Belegs, aber was mich besonders an dieser Hochschule fasziniert, ist, dass dort viele junge Menschen genaue Vorstellungen davon haben, welchen Einfluss auf die eigene Lebensgestaltung sie haben können. Sie sind einfach keine Fatalisten, die sich als fremdgesteuerte Zahnräder eines übermächtigen Wirtschaftssystems wahrnehmen. Ich lerne daraus für den Raiffeisen-Campus auch, welche Voraussetzungen der Kinder wir stärken müssen, um unsere Lernerinnen und Lerner später in einem solchen Aufnahmeverfahren erfolgreich zu machen.“

Und so wie es sich der Raiffeisen-Campus auf die Fahnen geschrieben hat, Studierfähigkeit zu ermöglichen, so gilt es beim Aufnahmeverfahren der WHU, diese zu erfragen und zu testen. Dazu werden die Kandidatinnen und Kandidaten einen Tag lang in unterschiedlichen Situationen befragt, diskutieren miteinander und mit den Prüferinnen und Prüfern, die aus vielfältigen beruflichen Feldern kommen und so Garant für eine unvoreingenommene und neutrale Auswahl des nächsten Jahrgangs sind.

Mit Herrn Wagner und Herrn Meffert werden drei von vier Aufnahmetagen der WHU in diesem Jahr vom Raiffeisen-Campus begleitet. Eine durchaus ehrenvolle und wichtige Aufgabe, aber auch eine gute Gelegenheit, für den Campus zu werben, zahlreiche neue Kontakte zu knüpfen und für ihn zu lernen…

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