Euro, Unternehmen und Werbung

Hinter diesen drei Schlagworten stecken drei verschiedene Workshops zum Tag der ökonomischen Bildung der Mittelstufe. Dieser wurde gemeinsam von den Sozialkundelehrern Herrn Preußer, Herrn Deinert und Frau Kern sowie mit Unterstützung von Frau Ingenhoven vorbereitet. Einen ganzen Tag lang setzten sich die Lernerinnen und Lerner der Klassen 7 bis 9 mit verschiedenen Themen rund um das Thema Ökonomie auseinander. Im Rahmen der ersten beiden Ökonomietage in der Orientierungsstufe haben sie bereits die Grundlagen des Wirtschaftens erworben.

Im Workshop Zahlungsarten wurden verschiedene Zahlungsmittel in den Blick genommen: Bargeld, Überweisung oder Bankkarte etc. Zunächst wurde mithilfe unterschiedlicher Texte und Recherchen im Internet ein bestimmtes Zahlungsmittel genauer betrachtet. Danach galt es, den anderen Workshopteilnehmern das neu erworbene Wissen zu erläutern, sodass die Zuhörer im Anschluss in der Lage waren, ein passend dazu gestaltetes Quiz erfolgreich auszufüllen.

In einem weiteren Raum ging es um einen Konflikt in einem Unternehmen. Hier übernahmen die Lernerinnen und Lerner verschiedene Positionen: Sie traten als Unternehmer, Mitarbeiter oder Gewerkschafter auf und versuchten durch starke Argumente ihre Gegenspieler zu überzeugen, mögliche Fragen zu klären und die Verhandlungen nicht scheitern zu lassen. Statt eines Siegers wurde am Ende nach einem Kompromiss gesucht.

Bei welchem Unternehmen wir unser Geld am Ende ausgeben, hängt sicher auch mit der erfolgreichen Werbung für ein Produkt zusammen. Aber was macht einen guten Werbespot aus? Wie kann ich in wenigen Minuten die wichtigsten Argumente passend verpacken? Genau damit beschäftigten sich die Teilnehmer des dritten Workshops. Nach viele Tipps wurde dann selbst getestet, wer innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit den kreativsten Workshop auf das Aufnahmegerät bekommt. Natürlich durfen am Ende die Präsentation und das passende Feedback nicht fehlen.

Am Ende des Tages wurde in allen Workshops klar: Wirtschaft ist kein Hexenwerk!

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