Der Wahlgrundsatz "allgemein" – Eine Geschichte von Anja, Klasse 6

In der EU können alle Leute wählen gehen. Sie dürfen wählen, wen sie wollen. Im Fernseher stellen sich oft die Politiker vor, damit die Leute mehr über die Parteien und die Politiker wissen. Es ist wichtig, dass man wählen geht, damit man auch mitbestimmen darf. Wenn man nicht wählen geht, dann ist es blöd, weil man dann nicht mitbestimmt hat.

Wenn man 18 Jahre alt ist, darf man wählen gehen. Es darf jeder wählen, wen er will. Es ist wichtig, dass jeder die Partei wählt, die er auch haben möchte, denn wenn der Zettel in der Wahlurne ist, kannst du ihn nicht mehr ändern.

Die Wahl ist geheim, das bedeutet, man schreibt seinen Namen nicht auf den Zettel. Man kann den Zettel auch leer abgeben, wenn man keinen wählt. Das ist aber genau so, als würde man nicht hingehen.

Man füllt seinen Zettel in der Wahlkabine aus und schmeißt ihn dann in die Wahlurne. Wenn die zwei Tage zu Ende sind, an denen man wählen gehen konnte, werden die Zettel ausgewertet. Die Zettel werden dann in den Bundestag nach Berlin geschickt. Dann werden die Zettel recycelt.

Das Ergebnis wird dann im Fernseher mitgeteilt.

Dann ist der Wahlkampf zu Ende.

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