Danke, VolksbankPro!

Ein bemerkenswertes Engagement für die Region zeigt die Volksbank Montabaur/Höhr-Grenzhausen, die unserer Stop-Motion-AG für ein Tag-der-Generationen-Projekt jetzt Ausstattung im Wert von 750€ ermöglicht. Mit dem Geld will die AG notwendige Digitalkameras und Stative anschaffen, mit denen die Kinder zusammen mit den Senioren kleine Trickfilme über das Zusammenleben von Jung und Alt drehen werden. Bislang mussten die Kinder die elterlichen Digitalkameras mit in die Schule bringen und Frau Kisters mit vielen verschiedenen Kameras arbeiten.

Frau Kisters ließ es sich deshalb als Kunstpädagogin natürlich nicht nehmen, mit einigen Lernern aus der AG an der feierlichen Scheckübergabe in der Filiale in Montabaur teilzunehmen.

Redakteurin Dr. Stephanie Kühr-Gilles schrieb dazu in der Westerwälder Zeitung vom 26.2.: "Die Volksbank Montabaur-Höhr-Grenzhausen unterstützt auch in diesem Jahr wieder Projekte von Westerwälder Vereinen, Institutionen, Einrichtungen und Kommunen in den Bereichen Kultur, Soziales, Bildung, Sport und Natur mit insgesamt 25 000 Euro. Im Rahmen der Aktion „VolksbankPro“ fördert das Kreditinstitut 34 Vorhaben aus dem unteren Westerwald, die von einer unabhängigen Jury ausgewählt wurden. Insgesamt hatten 55 gemeinnützige Vereine und Einrichtungen aus dem Raum Montabaur, Höhr-Grenzhausen, Wirges und Wallmerod – dem Geschäftsbereich der Voba – ihre Projektvorschläge eingereicht, die eines zum Ziel haben sollten: die Region und ihre Menschen nachhaltig zu fördern.

„Die gute Resonanz und die Vielzahl engagierter Projekte bestärkt uns darin, VolksbankPro auch in den kommenden Jahren in bewährter Weise fortzusetzen“, sagte Voba-Vorstandsvorsitzender Manfred Bernhart bei der Spendenübergabe vor rund 70 Vertretern von Vereinen und Institutionen. Die Fülle unterschiedlicher Konzepte zeige, dass es noch immer viele Menschen gibt, die sich engagieren und sich für andere und den guten Zweck einsetzen. Jede gute Idee, die der Gemeinschaft nützt und Greifbares und Nachhaltiges schafft, sei stets willkommen, betonte Bernhart. Die Jury, die sich unter anderem aus Mitgliedern der Bank zusammensetzt, in ihrer Auswahl aber unabhängig ist, stand auch in diesem Jahr wieder vor einer schweren Entscheidung: Es galt, insbesondere Projekte auszuwählen und zu prämieren, die gemeinnützig und nicht kommerziell sind und bis zum Jahresende etwas Eigenständiges schaffen. Wichtigstes Anliegen: Die Vorhaben sollen vielen Menschen im Westerwald nutzen und etwas Bleibendes schaffen."

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