Gegen die Umweltzerstörung

Im Rahmen des Themas „internationale Beziehungen“ beschäftigte sich der Sozialkunde Leistungskurses von Frau Kern mit den Ursachen von Konflikten. Dabei erhielten die Lernerinnen und Lerner die Aufgabe, die Informationstexte in kreativer Form zusammenzufassen. Entstanden sind viele spannende Ideen und Überlegungen, u.a. zum Thema „Umweltzerstörung“:

Umweltzerstörung

Die Ressourcen der Welt werden eines Tages
verbraucht sein. Es hat schon begonnen.
Seit Beginn der Zeit.
In diesem Moment läuft unsere Zeit weiter ab.

Doch was tun wir dagegen?
Wir gießen bei 42°C unseren Rasen, entsorgen Plastikmüll im Ozean, fahren mit
unserem Auto zum Bäcker im Ort, lassen den Regenwald,
unsere Lunge abbrennen.

Und warum das Ganze?
Weil wir im Moment leben.
Weil Geld die Welt regiert.
Weil ich nicht dort leben muss, wo bereits unsere Welt zerstört ist. Weil es bequem ist.

Schon jetzt sterben Menschen. Blut wird
vergossen.
Auf die Menschenwürde, die Menschenrechte getreten. Derzeit bluten wenige, doch
am Ende bluten wir alle.

Wer trägt die Verantwortung? Ich.
Du.
Er.
Sie.
Wir.

Zusammen können wir viel bewirken,

damit unsere Zeit langsamer verrinnt.
Doch ohne die Hilfe der Regierungen wird es unmöglich. Auch ohne die Firmen
wird es schwer.

Wir müssen anfangen zu handeln.
Für mich.
Für Dich.
Für uns.
Für unsere Kinder.
Doch die Klimaerwärmung ist und bleibt für einige eben nur ein
Gerücht.

LernenInnen denken über Umweltzerstörung nach.