Nachhaltigkeit: eine Challenge für die Orientierungsstufe – Teil 3

In den letzten beiden Teilen unserer kleinen Serie haben unsere Lerner*innen aus der Klasse 5 und 6 Ihnen bereits Produkte präsentiert, die sie am Projekttag gestaltet haben. Auch Gedichte wurden verfasst, die das Thema Nachhaltigkeit behandeln. Heute zeigen uns noch zwei Lerner aus der 6. Klasse Möglichkeiten, selbst nachhaltig zu handeln.

Schauen Sie doch einmal, welche Tipps Sie für sich nutzen können:

Max, Lerner aus der 6. Klasse, erklärt Umsetzungsmöglichkeiten des Nachhaltigkeitsgedanken:

Nachhaltig sein ist gut für die Natur,

da sie durch zu viel Co² verschmutzt wird.

Jemand der nachhaltig ist nutzt größtenteils Biostrom aus Erneuerbarer Energie und kauft auch Bioprodukte oder

Produkte aus der Region.

Erneuerbare Energie kommt z.B. aus Wind- und Wasserkraftanlagen und aus Solaranlagen.

Um weniger Co² zu produzieren sollte man viel Fahrrad fahren oder Spazieren gehen anstatt mit dem Auto zu fahren.

Man sollte die Wasserstoffmotoren förden und nicht die E-Autos, weil die Produktion der Akkus sehr viel Co² ausstößt und die Autos nicht sehr viel Reichweite haben. Es dauert aber auch lange die Autos nach dem Fahren wieder aufzuladen.

Max, Lerner aus der 6. Klasse, setzt sich auch mit diesem Thema auseinander:

Nachhaltigkeit ist toll,

denn CO2 ist doll.

Mit Nachhaltigkeit sparen wir Ressourcen,

wie Erdöl.

Durch erneuerbare Energie,

Produzieren wir Grüne Energie.

Mit Wasser, Wind und Sonne,

Kohle haue ich in die Tonne.

Dies sind nämlich nicht erneuerbare Energien,

sie sind nämlich nicht unendlich.

Mache das Licht aus, wenn du es nicht brauchst,

sonst verbrauchst du Energie!

Mit viel Autofahren verbrauchst du Erdöl.

Dies hat nichts mit Öl zu tun.