Mehr als nur eine Männergeschichte

Ein Vater, zwei Söhne. Im Gleichnis vom verlorenen Sohn nimmt der Vater seinen „verloren“ geglaubten Sohn wieder auf und feiert seine Rückkehr. Währenddessen grämt sich der ältere Sohn über die Freude und Wiederaufnahme seines Bruders.

Gleichnisse erzählen Geschichte in Bildern. Jesus nutzte diese, um den Menschen das Reich Gottes verständlich zu machen. Die beiden 6ten Klassen – unter Leitung ihrer beiden Religionslehrer*innen Herr Schön und Frau Schneider –  erarbeiteten sich in dieser Religionsstunde ein tieferes Verständnis des Gleichnisses und erhielten dazu den Auftrag eine ausgewählte Szene als Standbild dazustellen.

Nach der Präsentation der Ergebnisse folgten eine kurze aber intensive Reflexion des Gleichnisses und dessen Intention – zu Gott können wir immer kommen, auch wenn wir etwas falsch gemacht haben. Im Mittelpunkt stand außerdem die Versöhnung.