Lebendiges Lernen im Religionsunterricht

Im Religionsunterricht der 6. Klassen von Frau Offermann und Frau Schneider standen die Lerner:innen vor der faszinierenden Aufgabe, das Gleichnis vom verlorenen Sohn in Form von Standbildern darzustellen. Dazu arbeiteten die Lerner:innen in Kleingruppen. Die Ausdrucksform der Standbilder sollte nicht nur die kreative Zusammenarbeit fördern, sondern den Kindern auch ermöglichen, ihre eigenen Interpretationen der Geschichte auszudrücken.

Nachdem die Standbilder erstellt und der gesamten Gruppe vorgestellt wurden, bot der Unterricht Raum für Interaktion und Diskussion. Die Klasse konnte ihre Interpretationen teilen, Fragen stellen und gemeinsam darüber nachdenken, welche moralischen Werte das Gleichnis vermittelt, sodass die Relevanz im Hier und Jetzt aufgezeigt wurde.

Das Verständnis der Auseinandersetzung zeigten die Standbilder selbst.