Raiffeisen-Campus verbindet Alt und Jung

Die Tage der Generationen waren prägender Bestandteil im ersten Schuljahr des Raiffeisen-Campus. Soziale Kompetenz entwickeln – das hat sich das innovative Schulteam zum Ziel gesetzt und will es zusammen mit der ökonomischen Kompetenz zu einem Kernelement der Bildung am Raiffeisen-Campus  entwickeln – für jeden Lerner und jede Lernerin.

Über den Kontakt mit dem Azurit-Seniorenheim in Montabaur erfuhren wir auch von einem Wettbewerb, der wie kein anderer zu diesem Projekt und zum Umfeld unserer Schule passt: „Jung und Alt – gestalte, was verbindet“ hatten die Volks- und Raiffeisenbanken und vor Ort die Westerwaldbank als Motto des diesjährigen „Jugend creativ“-Wettbewerbs gewählt und so entwickelten die Lernerinnen und Lerner Motive auf der Basis ihrer Gespräche mit den Seniorinnen und Senioren.

Amira, Mark-Aurel und Nicla waren dabei so erfolgreich, dass sie im Bereich der Geschäftsstelle „Ransbach-Baumbach“ der Westerwaldbank den 1.-3. Platz belegten. Und so lud sie die Westerwaldbank zu einer Feierstunde in das Cinexx-Kino in Hachenburg ein. Schulleiter Meffert, hin- und hergerissen zwischen der Anwesenheit beim Sportfest und der Feier in Hachenburg, hatte sich mit Jahrgangsleiterin Hartung auf eine faire Aufgabenverteilung geeinigt und fungierte als Chauffeur der Preisträger.

In Hachenburg gab es alles, was das Herz eines Kinobesuchers auch sonst höher schlagen lässt, nur kostenlos: Für Popcorn und Softdrinks war gesorgt und zu Beginn gab es reichlich Kinovorschauen für die Ferienmonate. Anschließend bat man die zahlreichen Preisträger in den ebenfalls zahlreichen Kategorien auf die Bühne, bewunderte gemeinsam ihre Werke. Amira, Mark-Aurel und Nicla mussten viel Geduld haben, denn ihre Gruppe war recht spät an der Reihe – und dennoch freuten sie sich schließlich darüber, wie bei den Oscars namentlich aufgerufen zu werden und die Preise für ihre Leistung zu erhalten. Schulleiter Meffert und die mitgereisten Eltern waren sichtbar stolz auf die Leistung der drei Jung-Künstler und dankbar für die Ausrichtung eines so sinnvollen Wettbewerbs.

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